Beschreibung
vor 3 Jahren
„Sag mal Tanja?! Ich bin so gefühlt in der Mitte meines Lebens …
Bin ich eigentlich zu alt für … für einen komplett neuen Beruf. …
für ein neues ausgefallenes Hobby … für einen neuen Lebenspartner.
Oder aber: für Springerstiefel etc.?“ Vor allem Menschen, die die
statistische Mitte ihres Lebens schon deutlich überschritten haben,
stellen mir häufig diese Frage. Genauer gesagt formulieren sie gar
keine Frage, sondern eine Aussage a la „… dafür bin ich wohl zu
alt, nicht wahr oder!?“ Es scheint so, als ob die Person
Gegenargumente zu ihrer eigenen Aussage erwartet. Mich persönlich
empören solche Worte. Ich mag es nicht, wenn Menschen im Kopf sich
älter machen und Dinge erst gar nicht versuchen. Viel besser hört
es sich für mich an, wenn die Menschen voller Freude rufen
„Yipiheihooo! Ich bin STARTKLAR! In der Mitte meines Lebens!“ In
dieser Episode denke ich darüber nach, ob wir wirklich zu alt sind
und was wir bereuen würden, wenn wir wüssten, dass morgen unser
letzter Tag wäre. Ich gehe außerdem Gedanken nach, was uns davon
abhält, unser Leben so zu leben, wie wir es gerne hätten. Und genau
hier greife ich einen ganz speziellen Aspekt auf: die Kindheit
unserer Eltern. Die meisten Eltern derjenigen, die sich jetzt
(gefühlt) in der Mitte ihres Lebens befinden, waren zum Zeitpunkt
des 2.ten Weltkrieges Kinder. Im Postskriptum stelle ich dir dann
Coaching-Fragen. Zum Beispiel: Was würdest, wenn du tun, wenn du
keine Angst hättest ...
Bin ich eigentlich zu alt für … für einen komplett neuen Beruf. …
für ein neues ausgefallenes Hobby … für einen neuen Lebenspartner.
Oder aber: für Springerstiefel etc.?“ Vor allem Menschen, die die
statistische Mitte ihres Lebens schon deutlich überschritten haben,
stellen mir häufig diese Frage. Genauer gesagt formulieren sie gar
keine Frage, sondern eine Aussage a la „… dafür bin ich wohl zu
alt, nicht wahr oder!?“ Es scheint so, als ob die Person
Gegenargumente zu ihrer eigenen Aussage erwartet. Mich persönlich
empören solche Worte. Ich mag es nicht, wenn Menschen im Kopf sich
älter machen und Dinge erst gar nicht versuchen. Viel besser hört
es sich für mich an, wenn die Menschen voller Freude rufen
„Yipiheihooo! Ich bin STARTKLAR! In der Mitte meines Lebens!“ In
dieser Episode denke ich darüber nach, ob wir wirklich zu alt sind
und was wir bereuen würden, wenn wir wüssten, dass morgen unser
letzter Tag wäre. Ich gehe außerdem Gedanken nach, was uns davon
abhält, unser Leben so zu leben, wie wir es gerne hätten. Und genau
hier greife ich einen ganz speziellen Aspekt auf: die Kindheit
unserer Eltern. Die meisten Eltern derjenigen, die sich jetzt
(gefühlt) in der Mitte ihres Lebens befinden, waren zum Zeitpunkt
des 2.ten Weltkrieges Kinder. Im Postskriptum stelle ich dir dann
Coaching-Fragen. Zum Beispiel: Was würdest, wenn du tun, wenn du
keine Angst hättest ...
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