Das Potenzial von Facebook-Gruppen in der Unternehmenskommunikation (3. Interview mit Thomas Besmer)

Das Potenzial von Facebook-Gruppen in der Unternehmenskommunikation (3. Interview mit Thomas Besmer)

30 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

#32 | 

Facebook-Gruppen bieten Euch gratis die Möglichkeit, ein
eigenes Forum, Intranet oder E-Learning zu betreiben. Dazu kommt:
Sie haben im News Feed eine hohe Sichtbarkeit. Thomas Besmer
von Hutter Consult erklärt uns, wie wir mit diesen
ausgeklügelten Gruppen neue Kunden gewinnen, Beziehungen pflegen
und Zeit sparen können.

--> Die Zusammenfassung und die Checklisten zu weiteren Folgen
gibt's im Download-Bereich 


Gemeinsam etwas erreichen, darum geht es bei Facebook-Gruppen.
Das könnt Ihr auch mit Euren Kundinnen und Kunden. Man muss nur
ein bisschen um die Ecke denken. Thomas Besmer von Hutter Consult
erklärt uns, wie. 


Natürlich, Ihr gebt Eure Daten an Facebook. Aber trotzdem: Die
Features sind gewaltig. Wie sonst nur bei sündhaft teuren
Intranet- und E-Learning-Applikationen. Facebook ist sich dessen
bewusst und hat die Gruppen in den letzten Jahren stark
weiterentwickelt, sodass sie heute eine Vielfalt von
Möglichkeiten bieten, von der Kundengewinnung über die
Beziehungspflege bis hin zur internen Ausbildung.


Variante 1: Ihr hostet eine Fach-Community


Hutter Consult betreibt auf eine Gruppe zum Thema "Facebook und
Instagram Marketing", mit rund 10'000 Mitgliedern. Diese stellen
ihre fachspezifischen Fragen, beantworten diese oft gegenseitig.
Die Hutter-Consultants moderieren die Gruppe, helfen mit Tipps
und offerieren ihre kostenpflichtigen Dienstleistungen, wenn eine
Frage etwas komplexer ist. Der schöne Nebeneffekt dieses
Branding- und Akquise-Instruments: die Consultants bleiben am
Ball und kennen stets die Probleme ihrer Zielgruppe.


Variante 2: Ihr versammelt Eure Fans


Eine Million Thermomix-Fans teilen auf Facebook Rezeptideen und
geben sich gegenseitig Tipps, in der Gruppe von Falke Media.
Natürlich werden lässt sich dieser Kanal auch prima dafür nutzen,
neue Thermomix-Produkte zu promoten, oder noch besser, Ideen zu
sammeln für die Weiterentwicklung.


Variante 3: Ihr instruiert Eure Kundschaft


Müssen Eure Produkte ausführlich erklärt werden? Dann könnt Ihr
Facebook-Gruppen als E-Learning nutzen. Sobald die neuen
Kundinnen und Kunden auf Euren Einladungslink klicken, müssen sie
einen kleinen Kurs absolvieren, den ihr nach Belieben mit Bild-
und Videomaterial ausstatten könnt. So könnt Ihr als
Webseitenentwicklerin oder Elektroinstallateur viel Zeit sparen
und Eure Kundschaft hat eine Wissensdatenbank, auf die sie bei
Bedarf zugreifen kann. Das lässt sich natürlich prima koppeln mit
Variante 2.


Nicht vergessen: Facebook Messenger


Wenn wir gerade von spannenden Features sprechen: Vergesst nicht
den Facebook Messenger. Gekoppelt mit Whatsapp kann dieser Euch
die Kommunikation mit Euren Kundinnen und Kunden enorm
vereinfachen. Alles, was Ihr dafür braucht, ist ein Facebook
Business Account respektive die Facebook Business App.


Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für
Business Communication, gebe Kommunikationstraining und
unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.


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