Moove | "Wasserstoff? Nicht mal für Lkw!"
Bernd Osterlohn von Traton im New Mobility Podcast von auto motor
und sport
45 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der ehemalige Gesamtbetriebsratsvorsitze von Volkswagen ist jetzt
Personalvorstand der Lkw-Tochter Traton. Lkw stehen bei den
CO2-Emissionen dem Fliegen näher als der Bahn. Bernd Osterloh,
Personal-Vorstand von VWs Lkw-Tochter Traton, bricht eine Lanze für
Brummis, die die Hauptlast der individuellen Logistik trügen. Eine
Antriebswende sieht er natürlich dennoch für notwendig an – und
spricht sich für einen Weg aus, der für Lkw gar nicht mal so
plausibel klingt. Während zahlreiche Experten den
Wasserstoffantrieb für schwere Lkw als bessere Lösung gegenüber dem
elektrischen mit Nutzlast fressenden Batterien propagieren und
diesem die geringere Reichweite gegenüber klassischen Diesel-Lkw
vorwerfen, spricht sich Osterloh im Podcast auch bei schweren
Lasten und Fernlogistik für den E-Lkw aus. Wasserstoff sowie
E-Fuels hingegen erteilt er eine klare Absage – und erklärt, warum.
Außerdem spricht der einst mächtigste Manager auf der
Arbeitnehmerseite von VW über staatliche Defizite bei der
Ladeinfrastruktur, ungewöhnliche Methoden auf der Suche nach
Programmierern unter Laien und den Seitenwechsel in seiner
Karriere.
Personalvorstand der Lkw-Tochter Traton. Lkw stehen bei den
CO2-Emissionen dem Fliegen näher als der Bahn. Bernd Osterloh,
Personal-Vorstand von VWs Lkw-Tochter Traton, bricht eine Lanze für
Brummis, die die Hauptlast der individuellen Logistik trügen. Eine
Antriebswende sieht er natürlich dennoch für notwendig an – und
spricht sich für einen Weg aus, der für Lkw gar nicht mal so
plausibel klingt. Während zahlreiche Experten den
Wasserstoffantrieb für schwere Lkw als bessere Lösung gegenüber dem
elektrischen mit Nutzlast fressenden Batterien propagieren und
diesem die geringere Reichweite gegenüber klassischen Diesel-Lkw
vorwerfen, spricht sich Osterloh im Podcast auch bei schweren
Lasten und Fernlogistik für den E-Lkw aus. Wasserstoff sowie
E-Fuels hingegen erteilt er eine klare Absage – und erklärt, warum.
Außerdem spricht der einst mächtigste Manager auf der
Arbeitnehmerseite von VW über staatliche Defizite bei der
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