Moove | "Robotaxis sind keine automatisierten Autos"
Nils Berkemeyer von Autobrains im New Mobility Podcast von auto
motor und sport
1 Stunde 7 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 2 Jahren
Das israelische Startup Autobrains hat - wie es für Startups üblich
ist - ambitionierte Ziele. So steht auf der Agenda nicht weniger
als Marktführer für preiswerte KI-Systeme zu werden, die das
automatisierte Fahren revolutionieren sollen. In der aktuellen
Folge des Moove Podcasts erzählt der Vice President of Corporate
Development, Nils Berkemeyer, wie Autobrains genau dieses Ziel
erreichen will. Was sich für ihn geändert hat, als er von seiner
ehemaligen Position als Investor in das Unternehmen in das
Unternehmen gewechselt ist und worin die Vorteile und Unterschiede
der KI-Software von Autobrains gegenüber allen anderen liegen. Nils
erzählt uns aber auch, wie die Branche der Automotive-Startups
gestrickt ist, warum er als Investor das Produkt nicht
grundsätzlich verstehen musste, wieso eine kleine Nation wie Israel
gerade bei der KI-Entwicklung so weit vorn mitspielt und warum ein
Büro in Berlin für seine Arbeit mindestens genauso wichtig ist wie
das in Tel Aviv. Außerdem verrät er in der aktuellen Folge, wo die
Richtung beim automatisierten Fahren hingeht, wo er die
Unterschiede zwischen den Level-4-Projekten der Tech-Industrie in
den USA und China und den Ansätzen der klassischen Automobilbauer
sieht, worin die jeweiligen Vorteile aber auch Schwierigkeiten
liegen und weshalb er glaubt, dass man mit dem Robotaxi langfristig
nicht die wesentlichen Fragestellungen des automatisierten Fahrens
löst.
ist - ambitionierte Ziele. So steht auf der Agenda nicht weniger
als Marktführer für preiswerte KI-Systeme zu werden, die das
automatisierte Fahren revolutionieren sollen. In der aktuellen
Folge des Moove Podcasts erzählt der Vice President of Corporate
Development, Nils Berkemeyer, wie Autobrains genau dieses Ziel
erreichen will. Was sich für ihn geändert hat, als er von seiner
ehemaligen Position als Investor in das Unternehmen in das
Unternehmen gewechselt ist und worin die Vorteile und Unterschiede
der KI-Software von Autobrains gegenüber allen anderen liegen. Nils
erzählt uns aber auch, wie die Branche der Automotive-Startups
gestrickt ist, warum er als Investor das Produkt nicht
grundsätzlich verstehen musste, wieso eine kleine Nation wie Israel
gerade bei der KI-Entwicklung so weit vorn mitspielt und warum ein
Büro in Berlin für seine Arbeit mindestens genauso wichtig ist wie
das in Tel Aviv. Außerdem verrät er in der aktuellen Folge, wo die
Richtung beim automatisierten Fahren hingeht, wo er die
Unterschiede zwischen den Level-4-Projekten der Tech-Industrie in
den USA und China und den Ansätzen der klassischen Automobilbauer
sieht, worin die jeweiligen Vorteile aber auch Schwierigkeiten
liegen und weshalb er glaubt, dass man mit dem Robotaxi langfristig
nicht die wesentlichen Fragestellungen des automatisierten Fahrens
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