Moove | Piech: "Bei Porsche will mich keiner haben" (Teil 1)
Teil 1/2: Toni Piech von Piech Automotive im New Mobility Podcast
von auto motor und sport
53 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 2 Jahren
Eigentlich wollte Toni Piech nie in die Fußstapfen seines Vaters
Ferdinand Piech oder die des Urgroßvaters (Ferdinand Porsche)
treten. Von sich selbst sagt er auch, er habe keine klassische
Autodynastie-Erziehung genossen. 2016 hat er dann aber doch zum
Automobilbau gefunden - allerdings nicht in den familiären bei
Porsche oder im VW-Konzern, sondern sein eigenes Unternehmen
gegründet, mit dem er einen noblen Elektro-Sportwagen bauen will.
Wie viel das alles mit seinem Vater zu tun hat, warum er erst mit
Mitte/Ende 30 seinen ersten eigenen Porsche fuhr und wieso gerade
die 12 Jahre in China für ihn und die Beziehung zu seinem Vater so
wichtig waren, erzählt Toni Piech in einem sehr offenen Gespräch in
der aktuellen Folge des Moove Podcasts. Außerdem verrät er uns, was
ihn an modernen Autos frustriert, wieso er weder Elektrojünger noch
Dieselgegner ist und warum es eigentlich absoluter Schwachsinn sei,
weine Autofirma zu gründen. Piech erklärt aber auch, warum er es
dennoch gern getan hat und welchen Einfluss er mit seiner Firma
gern auf die ganze Industrie nehmen will und wieso die Abrechnung
von seinem Vater, Ferdinand Piech, mit seinem Auto zwar sehr weh
getan hat, vor allem aber ein Befreiungsschlag für ihn und die
Firma war. Denn auch wenn Ferdinand Piech über das Startup seines
Sohnes einmal sagte „Ich war nie dabei, ich bin nicht dabei und
werde nicht bei dem Projekt beteiligt sein“, ganz unbeteiligt war
der ehemalige VW-Konzernlenker an der Gründung wohl doch nicht.
Ferdinand Piech oder die des Urgroßvaters (Ferdinand Porsche)
treten. Von sich selbst sagt er auch, er habe keine klassische
Autodynastie-Erziehung genossen. 2016 hat er dann aber doch zum
Automobilbau gefunden - allerdings nicht in den familiären bei
Porsche oder im VW-Konzern, sondern sein eigenes Unternehmen
gegründet, mit dem er einen noblen Elektro-Sportwagen bauen will.
Wie viel das alles mit seinem Vater zu tun hat, warum er erst mit
Mitte/Ende 30 seinen ersten eigenen Porsche fuhr und wieso gerade
die 12 Jahre in China für ihn und die Beziehung zu seinem Vater so
wichtig waren, erzählt Toni Piech in einem sehr offenen Gespräch in
der aktuellen Folge des Moove Podcasts. Außerdem verrät er uns, was
ihn an modernen Autos frustriert, wieso er weder Elektrojünger noch
Dieselgegner ist und warum es eigentlich absoluter Schwachsinn sei,
weine Autofirma zu gründen. Piech erklärt aber auch, warum er es
dennoch gern getan hat und welchen Einfluss er mit seiner Firma
gern auf die ganze Industrie nehmen will und wieso die Abrechnung
von seinem Vater, Ferdinand Piech, mit seinem Auto zwar sehr weh
getan hat, vor allem aber ein Befreiungsschlag für ihn und die
Firma war. Denn auch wenn Ferdinand Piech über das Startup seines
Sohnes einmal sagte „Ich war nie dabei, ich bin nicht dabei und
werde nicht bei dem Projekt beteiligt sein“, ganz unbeteiligt war
der ehemalige VW-Konzernlenker an der Gründung wohl doch nicht.
Weitere Episoden
1 Stunde 5 Minuten
vor 1 Tag
1 Stunde 3 Minuten
vor 1 Woche
39 Minuten
vor 2 Wochen
47 Minuten
vor 2 Wochen
41 Minuten
vor 4 Wochen
In Podcasts werben
Kommentare (0)