Moove | "Wir werden alle kostenlos E-Auto fahren!"
Marcus Fendt von The Mobility House im New Mobility Podcast von
auto motor und sport
1 Stunde 31 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 2 Jahren
Marcus Fendt brennt für die Elektromobilität. Zwischen Büro in
München und Wohnstätte in Innsbruck fährt er auch elektrisch,
allerdings mit dem Zug. Seine Kinder fahren ebenfalls elektrisch
zur Schule – mit der Seilbahn. Aber Fendt sieht auch die Zukunft
des Autos mit E-Antrieb. Und er ist überzeugt, dass das Elektroauto
mit seinem Akku einen großen Teil zur Energiewende beitragen kann.
Wie genau das funktionieren soll – und wo das schon der Fall ist,
verrät der bekennende E-Auto- und inzwischen Tesla-Fahrer in der
aktuellen Folge des Moove Podcasts. Dort sprechen wir außerdem
darüber, wie viel Optimismus oder Naivität es braucht, um schon im
Jahr 2009 auf die Elektromobilität zu setzen, wie viel Entbehrungen
es kostete Mitsubishi iMiev zu fahren und was mehr als 100
gebrauchte Nissan-Leaf-Batterie mit Tina Turner und Bono zu tun
haben. Der Mobility-House-Geschäftsführer verrät außerdem, warum er
sicher ist, dass es über kurz oder lang nicht ohne bidirektionales
Laden und Smart Grids geht und wieso er glaubt, dass E-Auto-Fahrer
gerade damit schon in naher Zukunft kostenlos fahren werden können
– zumindest was den Strom angeht. In diesem Zuge kommt das Gespräch
auf die Treibhaus-Gas-Quote (THG-Quote), was es damit auf sich hat
und warum und wie viel Geld E-Auto-Fahrer sowie Ladesäulenbetreiber
schon heute damit verdienen. Wenn es nach Marcus geht, ist das aber
erst der Anfang. Viel Vergnügen bei diesem Ausflug in eine
reizvolle Zukunftsvision!
München und Wohnstätte in Innsbruck fährt er auch elektrisch,
allerdings mit dem Zug. Seine Kinder fahren ebenfalls elektrisch
zur Schule – mit der Seilbahn. Aber Fendt sieht auch die Zukunft
des Autos mit E-Antrieb. Und er ist überzeugt, dass das Elektroauto
mit seinem Akku einen großen Teil zur Energiewende beitragen kann.
Wie genau das funktionieren soll – und wo das schon der Fall ist,
verrät der bekennende E-Auto- und inzwischen Tesla-Fahrer in der
aktuellen Folge des Moove Podcasts. Dort sprechen wir außerdem
darüber, wie viel Optimismus oder Naivität es braucht, um schon im
Jahr 2009 auf die Elektromobilität zu setzen, wie viel Entbehrungen
es kostete Mitsubishi iMiev zu fahren und was mehr als 100
gebrauchte Nissan-Leaf-Batterie mit Tina Turner und Bono zu tun
haben. Der Mobility-House-Geschäftsführer verrät außerdem, warum er
sicher ist, dass es über kurz oder lang nicht ohne bidirektionales
Laden und Smart Grids geht und wieso er glaubt, dass E-Auto-Fahrer
gerade damit schon in naher Zukunft kostenlos fahren werden können
– zumindest was den Strom angeht. In diesem Zuge kommt das Gespräch
auf die Treibhaus-Gas-Quote (THG-Quote), was es damit auf sich hat
und warum und wie viel Geld E-Auto-Fahrer sowie Ladesäulenbetreiber
schon heute damit verdienen. Wenn es nach Marcus geht, ist das aber
erst der Anfang. Viel Vergnügen bei diesem Ausflug in eine
reizvolle Zukunftsvision!
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