Moove | "Zu viel Geld ist schädlich"
Marcus Behrendt von BMW i Ventures im New Mobility Podcast von auto
motor und sport
1 Stunde 12 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 2 Jahren
„Wenn das klappt, was die vorhaben, dann ändert das alles!“ Sätze
wie dieser gehören zu Marcus Behrendt, wie die Startups ins Silicon
Valley. Das liegt aber nicht daran, dass Behrendt ein ausufernd
optimistischer Geselle ist, sondern viel mehr an seinem Job. Für
den BMW-eigenen Risikokapital-Fond BMW iVentures sucht er zusammen
mit seinen 16 Kollegen nach Startups, die die Welt verändern wollen
– und in seinen Augen auch das Potential dazu haben. In der
aktuellen Folge des Moove Podcasts haben wir mit ihm darüber
gesprochen, was die Autohersteller wirklich von den Startups
brauchen und lernen können, wo die Startups Unterstützung brauchen
und ab wann sich eine Investition wirklich lohnt. Außerdem sprechen
wir über Technologietransfer, warum es für Behrendt kein Problem
ist, dass Startups wie Soildpower (Feststoffbatterie-Technik) auch
mit Ford zusammenarbeitet und es für ihn kein Verlust ist, wenn
Tech-Riesen wie Intel sich Unternehmen wie Moovit einverleiben, in
die BMW vorher investiert hat. Behrendt erzählt zudem von
E-Fuels-Startups wie Prometeus und Werkstoff-Startups wie Boston
Metall Er verrät auch, wie es ist im Silicon Valley keinen Tesla zu
fahren, wie alle anderen Leute, wie wenig Startups es am Ende
tatsächlich schaffen, warum zu viel Geld die jungen Unternehmen
auch kaputt machen kann und nach welchen Regeln der Corporate
Venture Capital Fond (CVC) BMW iVentures überhaupt in die jungen,
aufstrebenden Unternehmer investiert.
wie dieser gehören zu Marcus Behrendt, wie die Startups ins Silicon
Valley. Das liegt aber nicht daran, dass Behrendt ein ausufernd
optimistischer Geselle ist, sondern viel mehr an seinem Job. Für
den BMW-eigenen Risikokapital-Fond BMW iVentures sucht er zusammen
mit seinen 16 Kollegen nach Startups, die die Welt verändern wollen
– und in seinen Augen auch das Potential dazu haben. In der
aktuellen Folge des Moove Podcasts haben wir mit ihm darüber
gesprochen, was die Autohersteller wirklich von den Startups
brauchen und lernen können, wo die Startups Unterstützung brauchen
und ab wann sich eine Investition wirklich lohnt. Außerdem sprechen
wir über Technologietransfer, warum es für Behrendt kein Problem
ist, dass Startups wie Soildpower (Feststoffbatterie-Technik) auch
mit Ford zusammenarbeitet und es für ihn kein Verlust ist, wenn
Tech-Riesen wie Intel sich Unternehmen wie Moovit einverleiben, in
die BMW vorher investiert hat. Behrendt erzählt zudem von
E-Fuels-Startups wie Prometeus und Werkstoff-Startups wie Boston
Metall Er verrät auch, wie es ist im Silicon Valley keinen Tesla zu
fahren, wie alle anderen Leute, wie wenig Startups es am Ende
tatsächlich schaffen, warum zu viel Geld die jungen Unternehmen
auch kaputt machen kann und nach welchen Regeln der Corporate
Venture Capital Fond (CVC) BMW iVentures überhaupt in die jungen,
aufstrebenden Unternehmer investiert.
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