Moove | "140 km/h Spitze nur mit Solardach auf dem Auto?"
Simon Quinker von der RWTH Aachen im New Mobility Podcast von auto
motor und sport
1 Stunde 3 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 3 Jahren
"E-Autos sind gut, noch besser ist, wenn ihr Strom aus
regenerativen Quellen kommt. So wie beim Sonnenwagen. Simon Quinker
ist Student an der RWTH Aachen und nimmt mit seinem Team, das den
Sonnenwagen entwickelt, an der Solar Challenge teil – ein Rennen
von ausschließlich solarbetriebenen Fahrzeugen. Bislang verlief der
Kurs jedes Jahr quer durch Australien, 2021 wird das Rennen
coronabedingt in Marokko stattfinden. Im Podcast spricht der
Student über die Technik des Sonnenwagens, warum er nicht in der
Nacht fährt, wie der Fahrer mit der Sonneneinstrahlung klar kommt,
wo die Hochleistungs-Solarzellen sonst zum Einsatz kommen die
Effizienz als Schlüssel-Attribut dieses ungewöhnlichen, weniger als
170 Kilogramm leichten Rennwagens und natürlich über dessen
Aerodynamik. Auch die erlaubt dem Einsitzer Höchstgeschwindigkeiten
jenseits der 140 km/h und eine Dauergeschwindigkeit um die 90 km/h.
Darum muss das Fahrzeug auch anspruchsvolle Crashvorschriften
erfüllen. Wenn Sie erfahren wollen, welche Technologie für das
normalerweise zentrale Bauteil eines E-Autos, die Batterie, der
Sonnenwagen nutzt und was Simon Quinker bei dem Projekt alles
gelernt hat, dann hören Sie diese spannende neue Folge von Moove,
dem New Mobility Podcast von auto motor und sport."
regenerativen Quellen kommt. So wie beim Sonnenwagen. Simon Quinker
ist Student an der RWTH Aachen und nimmt mit seinem Team, das den
Sonnenwagen entwickelt, an der Solar Challenge teil – ein Rennen
von ausschließlich solarbetriebenen Fahrzeugen. Bislang verlief der
Kurs jedes Jahr quer durch Australien, 2021 wird das Rennen
coronabedingt in Marokko stattfinden. Im Podcast spricht der
Student über die Technik des Sonnenwagens, warum er nicht in der
Nacht fährt, wie der Fahrer mit der Sonneneinstrahlung klar kommt,
wo die Hochleistungs-Solarzellen sonst zum Einsatz kommen die
Effizienz als Schlüssel-Attribut dieses ungewöhnlichen, weniger als
170 Kilogramm leichten Rennwagens und natürlich über dessen
Aerodynamik. Auch die erlaubt dem Einsitzer Höchstgeschwindigkeiten
jenseits der 140 km/h und eine Dauergeschwindigkeit um die 90 km/h.
Darum muss das Fahrzeug auch anspruchsvolle Crashvorschriften
erfüllen. Wenn Sie erfahren wollen, welche Technologie für das
normalerweise zentrale Bauteil eines E-Autos, die Batterie, der
Sonnenwagen nutzt und was Simon Quinker bei dem Projekt alles
gelernt hat, dann hören Sie diese spannende neue Folge von Moove,
dem New Mobility Podcast von auto motor und sport."
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