Moove | "Synthetische Kraftstoffe ist Autofahren nur für Reiche"
Cem Özdemir von Bündnis 90/Die Grünen im New Mobility Podcast von
auto motor und sport
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 3 Jahren
Cem Özdemir ist türkischer Schwabe mit argentinischer Frau,
deutscher Politiker, Vater, Diplom-Sozialpädagoge, Vegetarier,
verkehrspolitischer Sprecher der Grünen und damit vielleicht
Nachfolger von Andreas Scheuer. Dessen Namen und die seiner
Vorgänger würden selbst bei CSU-Wählern im bayerischen Bierzelt
einen Schauer auslösen, glaubt Özdemir. Dementsprechend würde er
die Verkehrspolitik gerne umkrempeln. „Jetzt ist Fortschritt
angesagt, jetzt ist Hightech angesagt, jetzt ist German can-do
angesagt und nicht mehr German Angst à la CSU“, so der Schwabe in
der ersten Folge von Moove, die teils in Mundart aufgenommen ist.
Auf Schwäbisch spricht Özdemir natürlich über „n Daimler“, die
Aufspaltung des Konzerns und dessen chinesische Investoren. Als
Grüner muss er natürlich mehr als einmal über die Eisenbahn
sprechen, lässt aber auch Modernes wie Uber, geteilte Mobilität
oder hilfreiche Digitalisierung nicht aus. Er ist überzeugt, dass
Tempolimit und Verbrenner-Ende ohnehin kommen und E-Autos bald
billiger sein werden als Verbrenner, möchte aber SUVs mit dickem
Benziner nicht verbieten, sondern nur so teuer machen, wie es
gerecht ist. Welches spezielle Hybridmodell Özdemir in Berlin dem
Fahrdienst des Bundestages vorzieht, mit was für Autoquartetts
seine Kinder spielen, wie teuer das Autofahren mit synthetischen
Kraftstoffen wird und was der 55-Jährige über Elon Musk denkt,
erfahren Sie in dieser Folge von Moove.
deutscher Politiker, Vater, Diplom-Sozialpädagoge, Vegetarier,
verkehrspolitischer Sprecher der Grünen und damit vielleicht
Nachfolger von Andreas Scheuer. Dessen Namen und die seiner
Vorgänger würden selbst bei CSU-Wählern im bayerischen Bierzelt
einen Schauer auslösen, glaubt Özdemir. Dementsprechend würde er
die Verkehrspolitik gerne umkrempeln. „Jetzt ist Fortschritt
angesagt, jetzt ist Hightech angesagt, jetzt ist German can-do
angesagt und nicht mehr German Angst à la CSU“, so der Schwabe in
der ersten Folge von Moove, die teils in Mundart aufgenommen ist.
Auf Schwäbisch spricht Özdemir natürlich über „n Daimler“, die
Aufspaltung des Konzerns und dessen chinesische Investoren. Als
Grüner muss er natürlich mehr als einmal über die Eisenbahn
sprechen, lässt aber auch Modernes wie Uber, geteilte Mobilität
oder hilfreiche Digitalisierung nicht aus. Er ist überzeugt, dass
Tempolimit und Verbrenner-Ende ohnehin kommen und E-Autos bald
billiger sein werden als Verbrenner, möchte aber SUVs mit dickem
Benziner nicht verbieten, sondern nur so teuer machen, wie es
gerecht ist. Welches spezielle Hybridmodell Özdemir in Berlin dem
Fahrdienst des Bundestages vorzieht, mit was für Autoquartetts
seine Kinder spielen, wie teuer das Autofahren mit synthetischen
Kraftstoffen wird und was der 55-Jährige über Elon Musk denkt,
erfahren Sie in dieser Folge von Moove.
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