Moove | "Die Chinesen holen nicht auf, sie sind längt da!"
Alain Visser von Lync & Co. im New Mobility Podcast von auto
motor und sport
47 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 4 Jahren
Alain Visser ist seit über dreißig Jahren in der Autoindustrie und
nach seinen letzten traditionellen vier Jahren bei Volvo zur
chinesischen Schwestermarke Lync & Co. gewechselt. Seinem Chef
und Geely-CEO Lee Shu Fu habe er schon damals gesagt, es gebe schon
genug Automarken, es brauche nicht noch eine. Deshalb will das
chinesische Autostartup auch mehr sein - Autos baut Visser aber
trotzdem und will die vor allem im Abo anbieten will. Im Gespräch
mit Gerd Stegmaier und Luca Leicht verrät der Belgier warum er die
Autoindustrie für einen Dinosaurier hält, warum er ein
Businessmodell von Unternehmen wie Uber oder Carsharing für riskant
und schwierig hält und welche positiven Aspekte er all den Dramen
und Krisen rund um die Corona-Pandemie abgewinnen kann. Zudem
erklärt Visser im Podcast, welchen Nutzen sein Unternehmen von der
Volvo-Technik hat, was Geely-Chef Lee Shu Fu antreibt, stärker in
Richtung Europa zu wachsen und wieso er es für falsch hält, dass
sich viele in der europäischen Autoindustrie sorgen machen würden,
dass die Chinesen aufholen könnten. Denn "die sind längst da!", ist
er sich sicher. Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben,
schreiben Sie uns einfach unter podcast@moove-magazin.de Weitere
auto motor und sport Podcast-Formate finden Sie unter
http://www.auto-motor-und-sport.de/podcast
nach seinen letzten traditionellen vier Jahren bei Volvo zur
chinesischen Schwestermarke Lync & Co. gewechselt. Seinem Chef
und Geely-CEO Lee Shu Fu habe er schon damals gesagt, es gebe schon
genug Automarken, es brauche nicht noch eine. Deshalb will das
chinesische Autostartup auch mehr sein - Autos baut Visser aber
trotzdem und will die vor allem im Abo anbieten will. Im Gespräch
mit Gerd Stegmaier und Luca Leicht verrät der Belgier warum er die
Autoindustrie für einen Dinosaurier hält, warum er ein
Businessmodell von Unternehmen wie Uber oder Carsharing für riskant
und schwierig hält und welche positiven Aspekte er all den Dramen
und Krisen rund um die Corona-Pandemie abgewinnen kann. Zudem
erklärt Visser im Podcast, welchen Nutzen sein Unternehmen von der
Volvo-Technik hat, was Geely-Chef Lee Shu Fu antreibt, stärker in
Richtung Europa zu wachsen und wieso er es für falsch hält, dass
sich viele in der europäischen Autoindustrie sorgen machen würden,
dass die Chinesen aufholen könnten. Denn "die sind längst da!", ist
er sich sicher. Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben,
schreiben Sie uns einfach unter podcast@moove-magazin.de Weitere
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