Moove | E-Auto-Batterien für die Bio-Tonne
Andreas Hintennach von Daimler im New Mobility Podcast von auto
motor und sport
58 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 4 Jahren
Andreas Hintennach leitet die Batteriezellforschung bei Daimler. Im
Podcast erzählt er, warum die Elektromobilität nicht nur eine
Brückentechnologie ist und ob wirklich mal ein Akku in den Biomüll
darf. Wie abgehängt ist Deutschland beim Thema
Batteriezellforschung wirklich? Gar nicht, betont Prof. Dr. Dr.
Andreas Hintennach im Gespräch. Und der 36-jährige Schweizer weiß
ziemlich genau, wovon er redet. Er verantwortet bei Daimler
konzernweit die Batteriezellforschung. Mit seinen Teams arbeitet
Hintennach an Antworten auf Fragen, die erst in zehn bis 15 Jahren
gestellt werden. Dabei geht um Funktionsmerkmale wie Reichweite,
Effizienz, Schnelladen oder auch den Preis. Sein jüngstes
Forschungsprojekt: Eine Batterie mit organischer Zellchemie. Die
enthält keine seltenen Erden und Metalle und ist damit vollständig
kompostierbar. Mit der Anschaffung des ersten Elektroautos bis zum
Start der Bio-Batterien zu warten, wird aber zäh. Die Technologie
braucht noch mindestens ein Jahrzehnt an Forschung und Entwicklung.
Podcast erzählt er, warum die Elektromobilität nicht nur eine
Brückentechnologie ist und ob wirklich mal ein Akku in den Biomüll
darf. Wie abgehängt ist Deutschland beim Thema
Batteriezellforschung wirklich? Gar nicht, betont Prof. Dr. Dr.
Andreas Hintennach im Gespräch. Und der 36-jährige Schweizer weiß
ziemlich genau, wovon er redet. Er verantwortet bei Daimler
konzernweit die Batteriezellforschung. Mit seinen Teams arbeitet
Hintennach an Antworten auf Fragen, die erst in zehn bis 15 Jahren
gestellt werden. Dabei geht um Funktionsmerkmale wie Reichweite,
Effizienz, Schnelladen oder auch den Preis. Sein jüngstes
Forschungsprojekt: Eine Batterie mit organischer Zellchemie. Die
enthält keine seltenen Erden und Metalle und ist damit vollständig
kompostierbar. Mit der Anschaffung des ersten Elektroautos bis zum
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