Moove | Was macht ein Audi-Designer mit 'nem 120-PS-Käfer?
Andreas Mindt, Exterieur Designer bei Audi, im New Mobility
Podcasts von auto motor und sport
1 Stunde 5 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 5 Jahren
Andreas Mindt hat bereits 15.000 Kilometer im Audi E-tron hinter
sich und träumt seitdem von Ladestationen, zu denen man nicht
hinfährt, weil man muss, sondern weil man hin will. Genauso gern
wie E-Autos fährt er seinen alten VW Käfer mit 120 PS und
innenbelüfteten Scheibenbremsen oder macht einen alten verrosteten
911 Targa aus Hawaii fit für den 200-Meilen-Rekord. Im Job begreift
er die Veränderungen in der Automobilbranche als Chance und sucht
Lösungen für besonders windschlüpfige Elektroautos, selbst wenn es
SUVs sind. Oder wenn sie aus ästhetischen Gründen zwischen den
Türen eingezogen sein sollen wie eine Colaflasche. Mindt freut sich
über Designlösungen, die den Sitzen in autonomen Autos den Platz
zum Drehen geben oder über den invertierten Single-Frame, in dessen
schwarzen Rand sich prima Lidar und andere Sensoren fürs autonome
Fahren integrieren lassen. Außerdem räumt Mindt mit dem Vorurteil
auf, dass ein SUV kein gutes Konzept für ein Elektroauto ist und
das E-Autos wenig Kühlung brauchen. Warum er auch für die fernere
Zukunft des autonom Fahrens an Situationen glaubt, in denen wir mit
Freude selbst fahren können – und das mit sportlichen Autos, hören
Sie in dieser spannenden Folge von Moove, dem New-Mobility- Podcast
von auto motor und sport.
sich und träumt seitdem von Ladestationen, zu denen man nicht
hinfährt, weil man muss, sondern weil man hin will. Genauso gern
wie E-Autos fährt er seinen alten VW Käfer mit 120 PS und
innenbelüfteten Scheibenbremsen oder macht einen alten verrosteten
911 Targa aus Hawaii fit für den 200-Meilen-Rekord. Im Job begreift
er die Veränderungen in der Automobilbranche als Chance und sucht
Lösungen für besonders windschlüpfige Elektroautos, selbst wenn es
SUVs sind. Oder wenn sie aus ästhetischen Gründen zwischen den
Türen eingezogen sein sollen wie eine Colaflasche. Mindt freut sich
über Designlösungen, die den Sitzen in autonomen Autos den Platz
zum Drehen geben oder über den invertierten Single-Frame, in dessen
schwarzen Rand sich prima Lidar und andere Sensoren fürs autonome
Fahren integrieren lassen. Außerdem räumt Mindt mit dem Vorurteil
auf, dass ein SUV kein gutes Konzept für ein Elektroauto ist und
das E-Autos wenig Kühlung brauchen. Warum er auch für die fernere
Zukunft des autonom Fahrens an Situationen glaubt, in denen wir mit
Freude selbst fahren können – und das mit sportlichen Autos, hören
Sie in dieser spannenden Folge von Moove, dem New-Mobility- Podcast
von auto motor und sport.
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