Moove | Was autonomes Fahren mit Krebsforschung zu tun hat
Die fünfzehnte Episode des New Mobility Podcast von auto motor und
sport
48 Minuten
Podcast
Podcaster
Stuttgart
Beschreibung
vor 5 Jahren
In Folge 15 sprechen wir mit Serkan Arslan, Director of Automotive
bei Nvidia. Das Unternehmen ist einer der größten Entwickler von
Chipsätzen und Grafikkarten spielt eine Schlüsselrolle bei der
Technik des autonomen Fahrens. Im Podcast erklärt Serkan Arslan den
Unterschied zwischen Safety und Security, wie Nvidia in
Eco-Systemen mit Auto-Herstellern und anderen
Technologieentwicklern zusammenarbeiten und gibt zu, dass er gern
auch selbst fährt. Skeptikern, die meinen, autonomes Fahren
scheitere allein schon am fehlenden 5G-Netz, erklärt Arslan, dass
die Autohersteller ihre Fahrzeuge, auch die autonomen, weltweit
verkaufen wollen, auch in Ländern, in denen nicht mal ein 3G-Netz
flächendeckend zur Verfügung steht. Drum müssten autonome Autos
auch ohne Netz klarkommen, die Technologie sei hybrid und Internet
nur einer von mehreren Sensoren. Die Entwicklungsgeschwindigkeit
sieht er optimistischer als viele Marktbeobachter, weil aufgrund
der hohen Entwicklungskosten die Bereitschaft zu Kooperationen
weiter wachse, wie nicht zuletzt die Zusammenarbeit der
Konkurrenten BMW und Daimler beweise. Was die Krebsforschung mit
autonomem Fahren zu tun hat und wie Nvidia gedenkt, die Technik
fürs autonome Autos zu demokratisieren und wie der Führerschein für
autonom fahrende Autos gedacht ist, erfahren Sie in dieser Folge
von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport.
bei Nvidia. Das Unternehmen ist einer der größten Entwickler von
Chipsätzen und Grafikkarten spielt eine Schlüsselrolle bei der
Technik des autonomen Fahrens. Im Podcast erklärt Serkan Arslan den
Unterschied zwischen Safety und Security, wie Nvidia in
Eco-Systemen mit Auto-Herstellern und anderen
Technologieentwicklern zusammenarbeiten und gibt zu, dass er gern
auch selbst fährt. Skeptikern, die meinen, autonomes Fahren
scheitere allein schon am fehlenden 5G-Netz, erklärt Arslan, dass
die Autohersteller ihre Fahrzeuge, auch die autonomen, weltweit
verkaufen wollen, auch in Ländern, in denen nicht mal ein 3G-Netz
flächendeckend zur Verfügung steht. Drum müssten autonome Autos
auch ohne Netz klarkommen, die Technologie sei hybrid und Internet
nur einer von mehreren Sensoren. Die Entwicklungsgeschwindigkeit
sieht er optimistischer als viele Marktbeobachter, weil aufgrund
der hohen Entwicklungskosten die Bereitschaft zu Kooperationen
weiter wachse, wie nicht zuletzt die Zusammenarbeit der
Konkurrenten BMW und Daimler beweise. Was die Krebsforschung mit
autonomem Fahren zu tun hat und wie Nvidia gedenkt, die Technik
fürs autonome Autos zu demokratisieren und wie der Führerschein für
autonom fahrende Autos gedacht ist, erfahren Sie in dieser Folge
von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport.
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