Stolperstein 10: Schwierigkeiten beim Schwanger werden und traumatische Geburt

Stolperstein 10: Schwierigkeiten beim Schwanger werden und traumatische Geburt

49 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

In dieser Folge spricht Simea mit Rahel T., 34, über ihre
Erfahrungen mit Schwierigkeiten beim Schwangerwerden und einer
traumatischen Geburt. Rahel erzählt von den Herausforderungen,
die sie während der Geburt und der Zeit danach erlebt hat: Die
Schmerzen nach ihrem Kaiserschnitt hörten einfach nicht auf. Sie
berichtet von anhaltenden Schmerzen und ihrer Suche nach Hilfe.
Durch eine Kollegin entdeckt sie die Narbentherapie und findet
Linderung. Rahel betont die ganzheitliche Betrachtung von Körper,
Seele und Geist bei der Aufarbeitung der Geburt. Rahel ists sehr
ehrlich über Gefühle der Ausgeschlossenheit und des Neids, wenn
sie mit anderen Frauen über ihre Geburtserfahrungen spricht.


In der schwierigen Situation hat Rahel aber auch Gott erfahren.
Sie betont die ganzheitliche Betrachtung von Körper, Seele und
Geist bei der Aufarbeitung der Geburt. Sie teilt ihre
Erkenntnisse und Wünsche für die Zukunft, insbesondere im
Hinblick auf die Akzeptanz und Wertschätzung von Müttern. Das
Gespräch endet mit der Vorstellung eines neuen Podcasts und einer
angekündigten Pause Frauthentisch.





Takeaways


Schwierigkeiten beim Schwangerwerden und traumatische
Geburten können eine große Belastung sein.

Es ist wichtig, körperlich abzuklären (bei Mann und Frau), ob
es Gründe gibt, warum man nicht schwanger wird.

Es ist wichtig, sich Unterstützung und Hilfe zu suchen, um
die Erfahrungen zu verarbeiten.



Alternative Therapien wie Osteopathie können helfen,
körperliche Beschwerden nach der Geburt zu lindern.
Narbentherapie kann bei Schmerzen nach der Geburt helfen, indem
sie sich mit Narben und Verwachsungen befasst.

Die Aufarbeitung der Geburt sollte sowohl körperlich als auch
psychologisch erfolgen.

Es ist wichtig, nach alternativen Medikamenten und Therapien
zu suchen, wenn herkömmliche Ansätze nicht wirken.

Frauen sollten die Freiheit haben, ihre Mutterschaft und
Arbeit individuell zu gestalten, ohne von anderen verurteilt zu
werden.

Es ist wichtig, den Körper als Ganzes zu betrachten und
Selbstverantwortung zu übernehmen, indem man nachfragt und sich
informiert.



Shownotes auf www.frauthentisch.com/shownotes

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