Darum kämpft die Gastro um 7% MWSt

Darum kämpft die Gastro um 7% MWSt

Im Gespräch mit einem Wirt
41 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Nur noch bis Ende dieses Jahres gilt bundesweit ein reduzierter
Mehrwertsteuersatz von 7% für den Verzehr von Speisen in
Restaurants und Gaststätten. Diese Regelung war Teil der
Hilfsmaßnahmen während der Corona-Krise. Jetzt will die
Bundesregierung die Steuer wieder auf 19% anheben.


Wir sprechen in dieser Episode mit Robby
Lindner, dem Wirt der Parkschänke in Limbach-Oberfrohna
und unserem Wirtschaftspolitiker Jan Hippold
über die Auswirkungen dieser Ampel-Politik.


Denn Preissteigerungen für Energie, Personal und Lebensmittel
belasten die Gastronomie in unserem Land. Die Wirte können nicht
immer alle Kosten direkt an ihre Kunden weitergeben. Die
Beibehaltung des reduzierten Steuersatzes von 7% wäre eine
schnelle und unbürokratische Lösung - deshalb hat die CDU sie
seit Monaten gefordert. 

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