d1g1tal Human im Gespräch mit Marc Stoffel über Veränderung und Unternehmertum

d1g1tal Human im Gespräch mit Marc Stoffel über Veränderung und Unternehmertum

Ein Gespräch über Veränderung, Agilität und Unternehmertum
57 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Mensch im Mittelpunkt der Digitalisierung

Beschreibung

vor 5 Jahren
Veränderung muss dreidimensional gedacht werden und
Unternehmen können wie eine Flotte agieren


Allein die Tatsache, dass wir nicht wissen, wie der Wandel
funktioniert, zeigt schon, wie vielschichtig er ist. In den
Augen von Marc Stoffel und seines Unternehmens Haufe-Umantis
sind es drei Dimensionen, die – richtig aufeinander abgestimmt
– den Wandel zum Erfolg werden lassen: Das „richtige“
Organisationsdesign ist eine davon. Die zweite Dimension sind
Technologien und Tools. Sie geben den Anstoß zur Veränderung.
Facebook beispielsweise ist im Grunde nur eine Software. Sie
 hat es aber geschafft, das Kommunikationsverhalten von
Menschen auf der ganzen Welt zu verändern – indem sie ihnen die
technischen Möglichkeiten gab, sich online auf einfachste Weise
miteinander zu vernetzen und Informationen zu teilen. Das ist
die Macht, die Technologie hat. Allerdings nur, wenn wir auch
unser Verhalten entsprechend ändern. Damit sind wir bei der
dritten und letzten Dimension. Nur wenn diese drei Ebenen –
Verhalten der Mitarbeiter, Technologie und Organisation –
gleichermaßen betrachtet und aufeinander abgestimmt werden,
gelingt ein ganzheitlicher Wandel. Diese holistische
Betrachtung ist es, worauf es ankommt.


Helfen kann dabei auch ein anderes Modell von Unternehmen.
Warum nicht mal ein Unternehmen als Flotte betrachten mit
Schnellboten, Kreuzfahrtschiffen oder kleinen Jollen. Dieses
Bild und noch sehr viel mehr zu agiler Unternehmenskultur, die
digitale Transformation der Haufe und warum man auch mal
innehalten darf, erläutert uns Marc Stoffel im aktuellen digtal
HUMAN Podcast.



Marc Stoffel ist CEO der Haufe-umantis AG. Das Besondere
dabei: Seine Mitarbeiter haben ihn in diese Rolle gewählt.
Warum? Sie schätzen an ihm vor allem seine
Begeisterungsfähigkeit, seine Kreativität und die Fähigkeit,
auch unangenehmes Feedback produktiv umsetzen zu können. Bei
seinen Hobbies kann er den Schweizer nicht verbergen: Er
entspannt bei Skifahren und Klettern.


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