Beschreibung

vor 1 Jahr

Eine Reise durch die kalifornischen Wüsten vor vielen Jahren hat
mich nachhaltig beeindruckt. Die Temperatur-Extreme im Death
Valley, die gigantischen Sonnenauf- und Untergänge, die
Biodiversität, die den widrigen Bedingungen trotzt. Hier habe ich
auch erstmals einige Bibelstellen besser verstanden. Denn die
Wüste kommt sowohl im Alten als auch im Neuen Testament vor. Als
Rückzugsort, als Platz der Begegnung mit Gott und des Fastens,
aber auch als "Kulisse" für die Versuchungen des Teufels.

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Danach trieb der Geist Jesus in die Wüste.
Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in
Versuchung geführt.
Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm.
(Mk 1, 12-13)

Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die
Wüste!
Baut in der Steppe eine ebene Straße für unseren Gott!
Jedes Tal soll sich heben,  jeder Berg und Hügel sich
senken.
Was krumm ist, soll gerade werden und was hüglig ist, werde
eben.
Dann offenbart sich die Herrlichkeit des Herrn, alle Sterblichen
werden sie sehen.
Ja, der Mund des Herrn hat gesprochen.
Eine Stimme sagte: Verkünde! Ich fragte: Was soll ich
verkünden?
Alles Sterbliche ist wie das Gras
und all seine Schönheit ist wie die Blume auf dem Feld.
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, wenn der Atem des Herrn
darüber weht.  Wahrhaftig, Gras ist das Volk.
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt,
doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.
(Jes 40,3-8)
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Voice over: Scott Lockwood, USA

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