„Das Meer der endlosen Ruhe“ von Emily St. John Mandel – ein Tauchgang im Mondlicht
15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der letzten Folge vor einer vierwöchigen Sommerpause geht es um
den neuen Roman der kanadischen Autorin Emily St. John Mandel. Die
ist alles andere als unbekannt – was vor allem an ihrem Roman
„Station Eleven“ liegt. 2014 veröffentlicht, erzählt das Buch von
einer postapokalyptischen Welt, in der 90 Prozent der Menschheit
von einer Pandemie dahingerafft wurde. In der Corona-Zeit wurde
„Station Eleven“ vor allem dank BookTok zu einem Bestseller und für
viele gar zum Kultbuch. Aber auch Mandels „Das Glashotel“ fand sich
in zahlreichen Bestenlisten. „Das Meer der endlosen Ruhe“ spielt
teilweise in der Zukunft – auf den Mondkolonien, wo das mysteriöse
„Zeitinstitut“ seine Zentrale hat. Und die einzige Zeitmaschine der
Menschheit. Über Jahre ausgebildete Agentinnen und Agenten werden
von dort durch die Zeit geschickt, um sogenannte Anomalien zu
erforschen. Eine solche, besonders beunruhigende Anomalie steht nun
im Zentrum dieser Geschichte. Emily St. John Mandel reist mit uns
durch die Zeit, durch die Welt und zum Mond, um uns jene Menschen
vorzustellen, die diese Anomalie erlebt und erforscht haben. Das
mag alles nach einem lupenreinen Science-Fiction-Roman klingen,
aber „Das Meer der endlosen Ruhe“ ist mehr als das. Warum, erfahrt
ihr in dieser Folge
den neuen Roman der kanadischen Autorin Emily St. John Mandel. Die
ist alles andere als unbekannt – was vor allem an ihrem Roman
„Station Eleven“ liegt. 2014 veröffentlicht, erzählt das Buch von
einer postapokalyptischen Welt, in der 90 Prozent der Menschheit
von einer Pandemie dahingerafft wurde. In der Corona-Zeit wurde
„Station Eleven“ vor allem dank BookTok zu einem Bestseller und für
viele gar zum Kultbuch. Aber auch Mandels „Das Glashotel“ fand sich
in zahlreichen Bestenlisten. „Das Meer der endlosen Ruhe“ spielt
teilweise in der Zukunft – auf den Mondkolonien, wo das mysteriöse
„Zeitinstitut“ seine Zentrale hat. Und die einzige Zeitmaschine der
Menschheit. Über Jahre ausgebildete Agentinnen und Agenten werden
von dort durch die Zeit geschickt, um sogenannte Anomalien zu
erforschen. Eine solche, besonders beunruhigende Anomalie steht nun
im Zentrum dieser Geschichte. Emily St. John Mandel reist mit uns
durch die Zeit, durch die Welt und zum Mond, um uns jene Menschen
vorzustellen, die diese Anomalie erlebt und erforscht haben. Das
mag alles nach einem lupenreinen Science-Fiction-Roman klingen,
aber „Das Meer der endlosen Ruhe“ ist mehr als das. Warum, erfahrt
ihr in dieser Folge
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