Warum die „Paper Girls“ als Comic und als TV-Serie toll sind

Warum die „Paper Girls“ als Comic und als TV-Serie toll sind

8 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Diesmal geht es um eine Comic-Reihe, die gerade zurecht in aller
Munde ist: Was daran liegt, dass sie von Amazon als Serie verfilmt
wurde. Comic-Fans kennen die 30 Hefte umfassende Reihe „Paper
Girls“ vermutlich eh schon. Wir möchten hier ein wenig dafür
werben, dass die Fans der sehr guten Amazon-Serie auch die Comics
für sich entdecken. Die deutsche Übersetzung ist im Verlag Cross
Cult erschienen. Da gibt’s passend zum Serienstart die komplette
Geschichte in einem 800 Seiten Starken Softcover-Band. Aber der
Reihe nach: Das erste Heft von Paper Girls erschien im Oktober
2015, abgeschlossen wurde die Story im Juli 2019. Dass die
Geschichte um vier Teenagerinnen, die beim Zeitungen ausfahren in
einen Zeitreise-Krieg geraten, gut werden würde, ahnte man schon,
wenn man wusste, wer als Autor dahinter steckte. Das ist nämlich
Brian K. Vaughan. Der hat unter anderem die beschissen verfilmte,
aber sehr gute Comic-Reihe „Y: The Last Man“ geschrieben hat und
die „Saga“-Reihe – die wohl bunteste, lustigste, romantischste,
wokeste, actionreichste Space Opera, die man im Comic-Laden kaufen
kann. Für „Paper Girls“ arbeitete Vaughan mit dem Zeichner Cliff
Chiang zusammen. Hier erfahrt ihr, warum es durchaus lohnt, Serie
und Comic-Reihe zu kennen. Dank des Cross Cult Verlags können wir
an dieser Stelle drei Gesamtausgaben verlosen. Und zwar zweimal im
Softcover, und eine sogar im Hardcover. Wenn ihr mitmachen wollt,
schreibt uns einfach eine Mail mit dem Stichwort "Paper Girls",
eurer Postadresse und eurer Lieblings-Charakterin an
verlosung@diffusmag.de. Viel Glück!

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