DDCAST 101 - Franziska Ratsch & Oliver Grande "Partizipative Raum-Gestaltung"

DDCAST 101 - Franziska Ratsch & Oliver Grande "Partizipative Raum-Gestaltung"

42 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Franziska Ratsch ist Architektin und Spezialistin für
nutzerzentrierte Innenarchitektur. Sie konzipiert und entwickelt
Arbeitsumgebungen, die wirksame Zusammenarbeit ermöglichen. Sie ist
verantwortlich für Designkonzepte und Work Hacks, die ein
allgemeines Verständnis für die Nutzung des Raumes durchsetzen.
Durch ihre langjährige Arbeit bei der BREAD&butter und Zalando
ist sie darin geschult, inspirierende und intuitiv funktionierende
Arbeitswelten für ihre Kunden zu schaffen. Sie verfügt über ein
großes Netzwerk zu Architekten, Interieur Designern und
Möbelherstellern, womit auf wirklich jeden Kundenwunsch eingegangen
werden kann. Sie ist immer neugierig auf ihre nächste Aufgabe und
stark darin, Lösungen auf hohem Designniveau und Funktionalität zu
finden und diese mit einem hohen Grad an Verantwortlichkeit
umzusetzen. Franziska denkt groß und handelt schnell, wenn es darum
geht, Veränderungen zu schaffen. Studium mit Diplomabschluss
Dipl.Ing. der Architektur, Beuth Hochschule, Berlin / Ausbildung
zur Bauzeichnerin, Bremen / Verschiedene Projekte (Joint Venture,
Auftragsarbeit) mit dem Hasso-Plattner-Institut / Verschiedene
Produktentwicklungsprojekte mit Möbelherstellern (firmeneigene
Möbellinien, temporäre Fassadenstrukturen) / Fortbildung Prince 2,
AXELOS / Weiterbildungen zum Thema 360 -Grad Feedback,
Zeitmanagement, Projektmanagement. Ihr Hintergrund ist: Drei Jahre
Erfahrung im Bereich Architektur, Wohnungsbau / BREAD&butter:
Acht Jahre Erfahrung im Bereich temporäre Architektur und Messebau
bei Zalando: Fünf Jahre Erfahrung im Bereich Projektleitung
Konstruktion und Entwicklung von Bürogebäuden, Interieur Design und
Entwicklung einer nutzerzentrierte Arbeitsumgebung für Mitarbeiter
aus verschiedenen Berufsfeldern, sowohl „white“ als auch „blue
collar“ / Sankt Oberholz Consulting, Arbeitsweltraum: Mehrere Jahre
Berufserfahrung auf strategisch/ konzeptioneller und operativer
Ebene / Gründerin von Bimba Pepa – Furnitecture for Kids and
Kidults. Ihre Arbeitssschwerpunkte liegen in Veränderungs- und
Transformationsprozesse (Lean Change Approach, Prototyping,
Intergration der Mitarbeiter in einen Veränderungsprozess) / Neue
Organisationsdesigns, Arbeitswelten und -formen
(Aktivitätsbezogenes Arbeiten, Remote Work, andere Orte wie Home
Office und Co-Working) / Nutzerzentrierte Arbeitsumgebung en
(Unternehmenswerte, Mitarbeiterbefragungen) / Optimierungspotential
im Raum durch minimale Veränderungen des Nutzerverhaltens /
Einführung neuer tätigkeitsbezogener Möbelkonfigurationen /
Arbeitgebermarkenführung und -kommunikation (Spatial Branding,
Location Branding, Employer Branding, Aktivierungskommunikation) /
Nutzerbefähigung durch Workshops & Trainings. Oliver Grande:
Nach mehr als 15 Jahren in der Möbel- und Interior Design-Branche
in verschiedensten Organisationstypen, vom straff hierarchischen
Handwerksbetrieb seiner Lehrjahre über den Mittelstand und einem
selbstorganisiert arbeitenden Beratungsunternehmen, ist er zu der
Erkenntnis gekommen, dass Menschen sich nicht an Büros anpassen
sollten, sondern Büros an Menschen. Schon immer ging es ihm um den
Mehrwert, den Räume ihren Nutzer:innen geben können. Heute arbeite
er noch stärker als Übersetzer, Kommunikator und Impulsgeber, der
Raum und Kultur von Unternehmen verbindet und Orientierung bietet,
um Büros zu Orten zu machen, die neuen Ansprüchen gerecht werden.
Für Arbeitsorte, die dem “Permanent Beta“ der Arbeitswelt
nachhaltig gewachsen sind, beständig wandelnde Strukturen und
Prozesse tragen, auf das Geschäftsmodell abgestimmt sind,
Zusammenarbeit fördern, das Potenzial haben, Individuen und
Unternehmen zu einen, Identität stiften und viel Zukunft
versprechen. Es geht ihm darum Orte zu schaffen, die neuer Arbeit
würdig sind! Genießt die Energie, die aus kreativer Zusammenarbeit,
zwischenmenschlichem Austausch und gemeinsamen Zielen entsteht. Er
ist immer auf einer Mission und glaubt daran, dass der Status quo
vor allem dazu da ist, hinterfragt zu werden.

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