DDCAST 69 - Agnesa Kolica "Social Design for Innovation"
Was ist gut? Design, Architektur, Kommunikation
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Was ist gut? Der Podcast vom Deutschen Design Club
Beschreibung
vor 2 Jahren
Agnesa Kolica ist geschäftsführende Vorständin und, zusammen mit
Dr. Tina Roeske, Gründerin von family playdates e.V.. »Für ein
echtes Miteinander – spielerisch und generationsübergreifend als
Gesellschaft zusammenwachsen«. Unter diesem Motto ist der social
start-up seit 2016 am Start. Das Projekt ist im Rahmen der „People
for People“-Initiative der Max-Planck-Gesellschaft entstanden.
Agnesa hat, durch ihre eigene Fluchtbiografie, ein sehr direkten
Zugang zum Thema. Die Politologin vereint, auch durch ihre Arbeit
am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, wissenschaftliche
und praktische Kenntnisse. Seit 2016 hat family playdates über 300
Menschen zusammengebracht. Familien mit und ohne Fluchtgeschichte
werden zu Spieltreffen und kulturellen Aktivitäten
zusammengebracht. So bringen sich Menschen aller Generationen und
mit verschiedenen kulturellen Hintergründen ihre Welten näher –
spielerisch und auf Augenhöhe. Dabei spielt Design eine zentrale
Rolle im Sinne von Ezio Manzinis "Design for social innovation"
Gefördert und geehrt wurde family playdates vielfach, u.a. mit der
Auszeichnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rahmen des 15.
Startsocial Wettbewerbs; das Halbfinale Hessischer Gründerpreis,
als Gewinner des Crowdfundingcontest Deutscher Integrationspreis
der Hertie Stiftung; im Rahmen des AndersGründer Programm gefördert
durch Social Impact Lab Frankfurt & KfW Stiftung sowie im
ChancenNutzer Programm gefördert durch Social Impact Lab Frankfurt
& JPMorgan Chase Foundation
Dr. Tina Roeske, Gründerin von family playdates e.V.. »Für ein
echtes Miteinander – spielerisch und generationsübergreifend als
Gesellschaft zusammenwachsen«. Unter diesem Motto ist der social
start-up seit 2016 am Start. Das Projekt ist im Rahmen der „People
for People“-Initiative der Max-Planck-Gesellschaft entstanden.
Agnesa hat, durch ihre eigene Fluchtbiografie, ein sehr direkten
Zugang zum Thema. Die Politologin vereint, auch durch ihre Arbeit
am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, wissenschaftliche
und praktische Kenntnisse. Seit 2016 hat family playdates über 300
Menschen zusammengebracht. Familien mit und ohne Fluchtgeschichte
werden zu Spieltreffen und kulturellen Aktivitäten
zusammengebracht. So bringen sich Menschen aller Generationen und
mit verschiedenen kulturellen Hintergründen ihre Welten näher –
spielerisch und auf Augenhöhe. Dabei spielt Design eine zentrale
Rolle im Sinne von Ezio Manzinis "Design for social innovation"
Gefördert und geehrt wurde family playdates vielfach, u.a. mit der
Auszeichnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rahmen des 15.
Startsocial Wettbewerbs; das Halbfinale Hessischer Gründerpreis,
als Gewinner des Crowdfundingcontest Deutscher Integrationspreis
der Hertie Stiftung; im Rahmen des AndersGründer Programm gefördert
durch Social Impact Lab Frankfurt & KfW Stiftung sowie im
ChancenNutzer Programm gefördert durch Social Impact Lab Frankfurt
& JPMorgan Chase Foundation
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