32. Unser urdeutsches Superfood - der Apfel
22 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
"One Apple a day, keeps the doctor away!" und wir haben es quasi
erfunden.
Also kurz ins Regal und einen "geflammten Kardinal" gekauft. Eine
schöne "rote Sternrenette" hat auch was. Oder doch lieber eine
"gelbe Schafsnase". Na da schon mal reingebissen? Wir essen doch
rund 125 Äpfel pro Jahr und da sollten wir uns doch auskennen?
Nun gehen wir erstmal locker rein, bevor wir diese Aussagen aus
Überschrift und erstem Satz mit Fakten belegen.
Da hilft uns Jan mit einer sehr schönen Zutat, um die Folge
einzuleiten. Viel Spaß in den ersten 12x12 Sekunden zum mitraten
und mitreden, bei der bitteren Überraschung unseres Food Trend
Scouts.
Heute wollen wir über eine Sache reden, die wir beinahe vergessen
haben. Die "kleinen Regenwälder Deutschlands", denn dort findet
man noch die Vielfalt der Apfelsorten, die es einst gab. Hierbei
geht es um die Streuobstwiesen, wo die Bäume noch in Ruhe und
wunderbar individuell, mit Ecken und Kanten wachsen dürfen. Wir
reden über tausende von Sorten von Äpfeln, die wir einst in
unserem Land hatten. Denn die handvoll Sorten, die wir im
Supermarkt vorfinden, ist zwar überall erhältlich, ist aber nur
ein trauriger Ausschnitt aus der ursprünglichen
Sortenvielfalt.
Unsere Urpsrungsäpfel hatten einen hohen Gehalt von Polyphenolen
und bis zu 30 Vitamine, woraus die ganzen Sprüche zur Gesundheit
entstammen.
Wenn ihr Lust auf diese fachspezifische Apfelreise habt und mehr
über dieses wunderbare Superfood wissen wollt, dann hört
rein.
Wie immer freuen wir uns auf eure Feedback auf den gängigen
Kanälen.
Viel Spaß beim Apfelpflücken
Euer Foodcast Team
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