#11: Zentrale Randphänomene – Mittelalterliche Glossen als Wissensvermittler

#11: Zentrale Randphänomene – Mittelalterliche Glossen als Wissensvermittler

Gloooooooossen (mit langem Oooooo ;) ) sind ganz tolle Helferlein, um sich einem fremden bzw. fremdsprachigen Text anzunähern. Bereits in der Spätantike gab es den Prozess der Glossierung, wurde dann ab dem Frühmittelalter weitergeführt und findet so...
34 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Gloooooooossen (mit langem Oooooo ;) ) sind ganz tolle
Helferlein, um sich einem fremden bzw. fremdsprachigen Text
anzunähern. Bereits in der Spätantike gab es den Prozess der
Glossierung, wurde dann ab dem Frühmittelalter weitergeführt und
findet sogar den Weg in frühe Drucke im 15. Jahrhundert.
Glossierungen sind dabei Anmerkungen in oder an einem Haupttext.
Es handelt sich um Kommentare und Anmerkungen oder auch
Erklärungen einzelner Wörter und unterstützt eben dabei, sich
Texte erschließen zu können. Dabei gibt es verschiedene Arten von
Glossen: Welche das sind, erfahrt ihr in der Folge!


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Links zur Episode


DFG-Projekt "BStK Online – Datenbank der althochdeutschen und
altsächsischen Glossenhandschriften

Regula S. Benedicti, Cod. Sang. 916

Prisciani grammatica, Cod. Sang. 904

Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Alderik Henk Blom



 


 

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