#128 - "Gebabbel und Co." im Kurier
Robin Eisenmann im Gespräch mit Elke Baade und Olaf Streubig
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der hessische Dialekt wird nicht nur von den Reportern des
Wiesbadener Kuriers gelebt, er findet auch regelmäßig Einzug ins
gedruckte Blatt. Mit dem Mundart-Lexikon lernen jedes Wochenende
selbst einheimische Leser neue Begriffe ihrer Sprache. Regelrechten
Kultstatus hat dagegen die in Mundart verfasste Kolumne „Gebabbel“
im Wiesbadener Kurier. Seit 2013 berichten hier die
Kurier-Redakteure Elke Baade, Olaf Streubig und Heinz-Jürgen Hauzel
über das Leben rund um „Wissbade“, Neuigkeiten „von de Gass“ oder
„Geschischdscher“ aus dem Alltag. Über die Mundart im
Tageszeitungsgeschäft sprechen wir in unserer neuen Folge
Rheingehört! Im Gespräch mit Volontär Robin Eisenmann
unterstreichen der stellvertretende Chefredakteur Streubig und
Mundart-Expertin Baade eindrücklich, wie die speziellen Rubriken
ihre Arbeit beeinflussen und wie aufmerksam ihre Leser sind. Dabei
wird klar, dass ein Begriff wie beispielweise Leiter schon wenige
Kilometer entfernt vollkommen anders genannt wird. Dabei sprechen
die Autoren, die mittlerweile „internationale“ Leserschaft
genießen, sprechen über ihre Lieblingswörter, warum Beschimpfungen
im hessischen auch immer ein wenig liebenswürdig sind und Mundart
auch heilenden Einfluss haben kann. Über alle Grenzen hinweg gilt
wie immer: r(h)einhören lohnt sich!
Wiesbadener Kuriers gelebt, er findet auch regelmäßig Einzug ins
gedruckte Blatt. Mit dem Mundart-Lexikon lernen jedes Wochenende
selbst einheimische Leser neue Begriffe ihrer Sprache. Regelrechten
Kultstatus hat dagegen die in Mundart verfasste Kolumne „Gebabbel“
im Wiesbadener Kurier. Seit 2013 berichten hier die
Kurier-Redakteure Elke Baade, Olaf Streubig und Heinz-Jürgen Hauzel
über das Leben rund um „Wissbade“, Neuigkeiten „von de Gass“ oder
„Geschischdscher“ aus dem Alltag. Über die Mundart im
Tageszeitungsgeschäft sprechen wir in unserer neuen Folge
Rheingehört! Im Gespräch mit Volontär Robin Eisenmann
unterstreichen der stellvertretende Chefredakteur Streubig und
Mundart-Expertin Baade eindrücklich, wie die speziellen Rubriken
ihre Arbeit beeinflussen und wie aufmerksam ihre Leser sind. Dabei
wird klar, dass ein Begriff wie beispielweise Leiter schon wenige
Kilometer entfernt vollkommen anders genannt wird. Dabei sprechen
die Autoren, die mittlerweile „internationale“ Leserschaft
genießen, sprechen über ihre Lieblingswörter, warum Beschimpfungen
im hessischen auch immer ein wenig liebenswürdig sind und Mundart
auch heilenden Einfluss haben kann. Über alle Grenzen hinweg gilt
wie immer: r(h)einhören lohnt sich!
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