#178 Gefühls Echt - Anna Voigts "DASEIN - HALTEN - PRÄSENT SEIN."
"Wir wollen das ureigene Bauchgefühl wieder anzapfen."
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
DASEIN - HALTEN - PRÄSENT SEIN - klingt für uns zuweilen wie das
Schlaraffenland, vor allem, wenn wir uns in der schnellen Welt mal
wieder fast verloren haben. Und dabei sind es Zauberworte, die uns
wieder zu uns zurückbringen können. Anna Voigts ist erneut bei uns,
um dieses Mal von der emotionalen ersten Hilfe, kurz: EEH zu
erzählen. Es geht dabei um einen körperorientierten Ansatz, der
gezielte Gespräche, Haltgebende Berührungen und Wahrnehmungsübungen
beinhaltet. Der Ansatz richtet sich vor allem an junge Eltern, die
mit ihrem Baby überfordert sein können. Eltern bekommen
tiefgreifende Hilfe, wieder mehr in ihrem eigenen Körper ankommen
zu können, denn nur von da können sie sich stabilisieren und
anschließend helfen. „Der Säugling hat ein Bedürfnis nach Ausdruck
und kann damit nicht landen“. Wer hat denn mal so herum gedacht?
Das lässt sich übrigens auch auf ältere Kinder und Erwachsene
übertragen. Wie wäre es, wenn wir als Eltern oder Partner nicht
direkt in Panik verfallen, weil es laut und ungemütlich wird? Sich
selbst, seine Empfindungen wieder mehr wahrzunehmen und sich darin
gehalten zu fühlen, ist der Schlüssel, um in die eigene
Koregulation zurückzukommen. Anschließend können wir sie
weitergeben. So geht die Reihenfolge - am besten!
Schlaraffenland, vor allem, wenn wir uns in der schnellen Welt mal
wieder fast verloren haben. Und dabei sind es Zauberworte, die uns
wieder zu uns zurückbringen können. Anna Voigts ist erneut bei uns,
um dieses Mal von der emotionalen ersten Hilfe, kurz: EEH zu
erzählen. Es geht dabei um einen körperorientierten Ansatz, der
gezielte Gespräche, Haltgebende Berührungen und Wahrnehmungsübungen
beinhaltet. Der Ansatz richtet sich vor allem an junge Eltern, die
mit ihrem Baby überfordert sein können. Eltern bekommen
tiefgreifende Hilfe, wieder mehr in ihrem eigenen Körper ankommen
zu können, denn nur von da können sie sich stabilisieren und
anschließend helfen. „Der Säugling hat ein Bedürfnis nach Ausdruck
und kann damit nicht landen“. Wer hat denn mal so herum gedacht?
Das lässt sich übrigens auch auf ältere Kinder und Erwachsene
übertragen. Wie wäre es, wenn wir als Eltern oder Partner nicht
direkt in Panik verfallen, weil es laut und ungemütlich wird? Sich
selbst, seine Empfindungen wieder mehr wahrzunehmen und sich darin
gehalten zu fühlen, ist der Schlüssel, um in die eigene
Koregulation zurückzukommen. Anschließend können wir sie
weitergeben. So geht die Reihenfolge - am besten!
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