#111 Gefühls Echt - mit mit Stephanie Salziger Verlegerin des Magazins “Feine Adressen”
... ”Ich war das Vorzeige Zirkuspferd”
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die wundervolle Stephanie Salziger sitzt bei uns am Küchentisch und
Dank ihr hätte es keine bessere Anschlussfolge über Narzissmus
geben können. “Ich wurde als Kind wahnsinnig manipuliert von meiner
Mutter” ist nur ein Beispiel aus ihrer Kindheit mit einer sehr
narzisstischen Mutter. Ein Beispiel folgt dem nächsten und im Laufe
unserer gemeinsamen Stunde wird´s immer tiefer und dichter.
Stephanie sollte das “hübsche Vorzeigezirkuspferd” der Familie
darstellen, was sie natürlich umsetzt, immer in der kindlichen
Hoffnung, von der Mutter gesehen und geliebt zu werden. Statt der
erwünschten Liebe gabs eher wochenlange Missachtung, wenn sie die
Wünsche der Mutter nicht erfüllen konnte. Anfang 30 nach einer
kurzen Ehe wollte Sie dann wissen, wo alles in ihr herkommt und
warum sie ständig das Gefühl hat, ihre Mutter sitzt an ihrem Tisch.
Sprachlosigkeit, Wut, Gänsehaut und sehr viel Hochachtung
durchzieht uns, während wir ihr zuhören und versuchen, uns ein Bild
von Stephanie`s Kindheit zu machen. Direkt neben einer Wunde liegt
ja so häufig eine große Qualität und so bekommen wir auch ein
Gefühl dafür, was unser Gast aus ihrer hohen Sensitivität beruflich
alles gemacht hat. Jahrelang ist sie die Seele der “Feinen
Adressen”, einem Magazin, das besondere Menschen und deren
Geschichten portraitiert. Sie liebt es, zu schreiben, sich in ihr
Gegenüber einzufühlen und die Worte direkt aufs Papier fliegen zu
lassen: “Wenn es aus dem Bauch heraus fließt, muss ich es nicht mal
korrigieren”. Und was sie obendrauf noch alles plant, erzählt sie
uns auch. Wir sind so gespannt, was wir in Zukunft noch von
Stephanie lesen, miterleben und mitfühlen dürfen.
https://www.instagram.com/gefuehlsecht_podcast/
https://www.instagram.com/katmagnussen
https://www.instagram.com/zisatrautmann
https://www.instagram.com/kommunikation_by_salziger/
Dank ihr hätte es keine bessere Anschlussfolge über Narzissmus
geben können. “Ich wurde als Kind wahnsinnig manipuliert von meiner
Mutter” ist nur ein Beispiel aus ihrer Kindheit mit einer sehr
narzisstischen Mutter. Ein Beispiel folgt dem nächsten und im Laufe
unserer gemeinsamen Stunde wird´s immer tiefer und dichter.
Stephanie sollte das “hübsche Vorzeigezirkuspferd” der Familie
darstellen, was sie natürlich umsetzt, immer in der kindlichen
Hoffnung, von der Mutter gesehen und geliebt zu werden. Statt der
erwünschten Liebe gabs eher wochenlange Missachtung, wenn sie die
Wünsche der Mutter nicht erfüllen konnte. Anfang 30 nach einer
kurzen Ehe wollte Sie dann wissen, wo alles in ihr herkommt und
warum sie ständig das Gefühl hat, ihre Mutter sitzt an ihrem Tisch.
Sprachlosigkeit, Wut, Gänsehaut und sehr viel Hochachtung
durchzieht uns, während wir ihr zuhören und versuchen, uns ein Bild
von Stephanie`s Kindheit zu machen. Direkt neben einer Wunde liegt
ja so häufig eine große Qualität und so bekommen wir auch ein
Gefühl dafür, was unser Gast aus ihrer hohen Sensitivität beruflich
alles gemacht hat. Jahrelang ist sie die Seele der “Feinen
Adressen”, einem Magazin, das besondere Menschen und deren
Geschichten portraitiert. Sie liebt es, zu schreiben, sich in ihr
Gegenüber einzufühlen und die Worte direkt aufs Papier fliegen zu
lassen: “Wenn es aus dem Bauch heraus fließt, muss ich es nicht mal
korrigieren”. Und was sie obendrauf noch alles plant, erzählt sie
uns auch. Wir sind so gespannt, was wir in Zukunft noch von
Stephanie lesen, miterleben und mitfühlen dürfen.
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