Jude in Berlin verprügelt – Wir brauchen Konflikt-Kunde
1 Stunde 11 Minuten
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vor 10 Monaten
Israelbezogener Judenhass ist im Moment allgegenwärtig – in
sozialen Medien, auf der Straße, in den Universitäten. In der Nacht
vom 2. auf den 3. Februar ist ein jüdischer Student in Berlin Mitte
sehr heftig attackiert worden. Der Täter war ein arabischstämmiger
muslimischer Student. Das Motiv war offenbar, dass sich Lahav
Shapira an der Universität und in sozialen Medien für Israel zu
Wort gemeldet hatte. Jule und Sascha fragen sich, was solch
antisemitische Überfälle für die deutsche Politik, Medien und
Gesellschaft bedeuten. Wie ist ein Zusammenleben möglich, wenn so
etwas wie mit Lahav Shapira immer wieder passiert? Welche
rechtsstaatlichen Reaktionen braucht es und warum müssen
Schulkinder in Zukunft mehr über den Nahostkonflikt wissen als über
Bismarck?
sozialen Medien, auf der Straße, in den Universitäten. In der Nacht
vom 2. auf den 3. Februar ist ein jüdischer Student in Berlin Mitte
sehr heftig attackiert worden. Der Täter war ein arabischstämmiger
muslimischer Student. Das Motiv war offenbar, dass sich Lahav
Shapira an der Universität und in sozialen Medien für Israel zu
Wort gemeldet hatte. Jule und Sascha fragen sich, was solch
antisemitische Überfälle für die deutsche Politik, Medien und
Gesellschaft bedeuten. Wie ist ein Zusammenleben möglich, wenn so
etwas wie mit Lahav Shapira immer wieder passiert? Welche
rechtsstaatlichen Reaktionen braucht es und warum müssen
Schulkinder in Zukunft mehr über den Nahostkonflikt wissen als über
Bismarck?
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