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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wir sprechen in unserer zweiten Folge über Kroatiens Hauptstadt,
wo Emily ein halbes Jahr ihren Freiwilligendienst verbracht hat.
Den Namen haben zumindest einige schonmal gehört, aber viele
verbringen höchstens einen Tag in der Stadt, bevor sie weiter an
die Küste fahren. Für diese Folge haben wir uns Naomi dazugeholt:
sie ist mit zwei Jahren aus Deutschland nach Kroatien gezogen und
spricht mit uns über deutsch-kroatische Identität, Auswandern und
Zurückkommen. Außerdem finden wir heraus, ob Zagreb wirklich die
langweiligste Hauptstadt Europas ist und warum Kroat*innen sich
gerne über alles beschweren.
Im zweiten Teil der Folge nimmt uns Emily mit nach Novi Zagreb,
der Teil Zagrebs südlich der Save, der während der
sozialistischen Ära entstand. An sozialistischer Architektur
scheiden sich die Geister, aber die Architektinnen Melita
Čavlović und Mojca Cvitanović geben uns Einblick in die
Geschichte hinter den Plattenbausiedlungen: Ist es dort der
jugoslawischen Regierung gelungen, ihr Versprechen der Auflösung
von Klassenunterschieden einzulösen? Und was hat das ganze mit
der Initiative "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" zu tun? Die
Antworten auf diese Fragen können sogar Luis ein wenig von der
Begeisterung an sozialistischer Architektur überzeugen.
Hier findet ihr Naomis Blog:
https://plentiful-lands.com/
https://www.instagram.com/plentiful_lands/
Und hier findet ihr den "Die Kultis" Podcast über den
Freiwilligendienst mit kulturweit:
https://open.spotify.com/show/2ETWaMB3zPzXNT24Sx0jM6?si=104527654b334085
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