OMR #367 mit dm-CEO Christoph Werner & Kristian Meinken von Pilot

OMR #367 mit dm-CEO Christoph Werner & Kristian Meinken von Pilot

dm-Chef Christoph Werner über Drogerien als Impfzentrum, Toilettenpapier und Eigenmarken
1 Stunde 41 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Es dürfte eine der erfolgreichsten Unternehmens-Geschichten der
vergangenen Jahrzehnte in Deutschland sein: Die 1973 gegründete
Drogeriemarktkette dm kommt heute auf 62.000 Mitarbeiter, 3.700
täglich von zwei Millionen Menschen besuchten Filialen und
erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019/2020 11,5 Milliarden Euro
Umsatz. Und was sagt Chef Christoph Werner? Der bezeichnet besagte
Geschäftsjahre als künstliche Konstrukte, arbeitet nicht mit
Budgets und hält nichts von Kundenakquise. Weshalb auch an anderen
Stellen bei dm alles anders zu sein scheint und wieso Werner in
Zukunft vermutlich nicht als DHDL-Juror im Fernsehen zu sehen sein
wird, hört Ihr im OMR Podcast. Die Themen des OMR Podcasts mit
dm-Chef Christoph Werner und Kristian Meinken von Pilot im
Überblick: Jeden Tag kaufen durchschnittlich zwei Millionen
Menschen bei dm-Märkten ein. Welche Produkte sind die Top-Seller?
(ab 05:00) Ist die Drogeriemarktkette dank Produkten wie
Toilettenpapier ein Gewinner der Corona-Pandemie? (ab 05:40) Wäre
es ein unfairer Wettbewerbsvorteil, wenn dm das Sortiment jetzt
erweitern würde? (ab 07:50) Wie positiv werden sich
Corona-Schnelltests auf die Umsätze von dm auswirken? (ab 09:50)
Was denkt Christoph Werner über das teilweise sehr teure Einkaufen
von Masken durch die Regierung? (ab 10:35) Könnten die dm-Märkte
auch zu Impfzentren werden? (ab 13:20) Wie wichtig ist die Marke dm
für das Unternehmen? Sind Verfügbarkeit und Nähe nicht die
entscheidenden Faktoren? (ab 18:40) Wie entscheidet sich dm, wo
eine neue Filiale eröffnet werden soll? (ab 24:40) Wie viel setzt
eine dm-Filiale im Durchschnitt um? (ab 27:00) Gibt es in
Deutschland überhaupt noch Wachstumspotenzial für Ladengeschäfte?
(ab 28:25) So attraktiv war der Fotoservice früher noch für dm und
andere Drogeriemärkte – und so hat er sich verändert (ab 32:20) Wie
relevant ist der gesamte CRM-Bereich für dm? (ab 33:30) Welche
großen Unterschiede gibt es zwischen dem Offline- und dem
Online-Geschäft von dm? (ab 35:30) Wer ist online der größte
Wettbewerber von dm? (ab 39:45) Wie will sich dm gegen Amazon
durchsetzen? (ab 42:10) Wie viel Prozent des Umsatzes verwendet dm
für Marketing? (ab 45:30) Über ein Geschäftsjahr als künstliches
Konstrukt und Beyond Budgeting (ab 46:15) Was kostet dm ein
Online-Kunde in der Akquise? (ab 47:30) Wie viel Prozent des
Umsatzes generiert dm online? (ab 51:30) Können wir Christoph
Werner vielleicht schon bald als Jury-Mitglied in „Die Höhle der
Löwen“ sehen? (ab 56:00) Am Beispiel von „Jokolade“: Welchen Impact
kann dm durch eine Listung für neue Produkte haben? (ab 59:50)
Anhand welcher Kriterien arbeitet dm mit Influencern zusammen? (ab
1:03:00) Dirk Rossmann und sein Thriller in den Bestseller-Listen
(ab 1:06:10) Welchen Stellenwert haben Eigenmarken für dm? Und nach
welchen Kriterien werden diese eingeführt? (ab 1:09:05) Wo sieht
Christoph Werner dm in zehn Jahren? (ab 1:13:00) Woran ist
Schlecker gescheitert? (ab 1:16:00) Wie sieht laut Werner die
Zukunft der Innenstadt aus? (ab 1:18:00) Knapp 14 Jahre ist
Kristian Meinken jetzt schon bei Pilot – seit zweieinhalb Jahren
als Managing Director (ab 1:22:55) Über die verschiedenen Säulen
des Geschäftsmodells von Pilot und seinen 450 Angestellten (ab
1:25:10) Auf welchen Kanälen und bei welchen Anbietern gibt Pilot
das verwaltete Brutto-Budget von knapp über einer Milliarde Euro
aus? (ab 1:26:25) Welche Rolle spielt Tiktok für Pilot? (ab
1:29:20) Wie denkt Kristian Meinken über die Relevanz klassischer
Medien? (ab 1:31:00) Welchen unter noch recht jungen Kanälen findet
Meinken besonders spannend? (ab 1:32:35) Gibt es neue, große
Publisher, die Pilot in den vergangenen Jahren immer wieder belegt?
(ab 1:36:00) Wie viel Werbebudget steckt Pilot ins
Influencer-Marketing? (ab 1:38:30)

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