Demokratische Pflicht oder vergebene Mühe: Mit Rechten reden?
In dieser Folge diskutieren zwei taz-Redakteure, die in ihrer
Jugend mehr mit Neonazis zu tun hatten, als ihnen lieb war.
46 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Die taz-Redakteure Daniél Kretschmar und Daniel Schulz haben eines
gemeinsam: Beide lebten in den 1990er Jahren als Jugendliche in
Ostdeutschland und hatten dort mehr mit Neonazis zu tun, als ihnen
lieb war. In dieser Folge von "Specht hat Recht" diskutieren sie
eine Woche nach dem Attentat von Halle über eine alte Streitfrage:
Sollte man mit Rechten reden oder nicht? Daniél ist seine Zeit
dafür zu schade. Daniel glaubt dagegen, dass man den Rechten in
manchen Situationen gar nicht aus dem Weg gehen kann. Moderator
Christian Specht bewegt derweil noch etwas anderes: Die Pläne der
AfD, eine neue Parteizentrale in Berlin-Spandau zu errichten.
(18.10.2019)
gemeinsam: Beide lebten in den 1990er Jahren als Jugendliche in
Ostdeutschland und hatten dort mehr mit Neonazis zu tun, als ihnen
lieb war. In dieser Folge von "Specht hat Recht" diskutieren sie
eine Woche nach dem Attentat von Halle über eine alte Streitfrage:
Sollte man mit Rechten reden oder nicht? Daniél ist seine Zeit
dafür zu schade. Daniel glaubt dagegen, dass man den Rechten in
manchen Situationen gar nicht aus dem Weg gehen kann. Moderator
Christian Specht bewegt derweil noch etwas anderes: Die Pläne der
AfD, eine neue Parteizentrale in Berlin-Spandau zu errichten.
(18.10.2019)
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