30 Jahre nach der Wende: Brauchen wir eine Quote für den Osten?

30 Jahre nach der Wende: Brauchen wir eine Quote für den Osten?

In Politik, Wirtschaft und Verwaltung sind die Ostdeutschen unterrepräsentiert. Einer Studie zufolge bekleiden sie nur 1,7 Prozent aller Führungspositionen. Was tun?
27 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Bei den anstehenden Landtagswahlen in drei ostdeutschen
Bundesländern wird die AfD wohl stark abschneiden. Ein möglicher
Grund dafür: die Benachteiligung der Ostdeutschen, die bis heute
nicht in die gesamtdeutschen Eliten vordringen konnten. Höchste
Zeit für eine Quote, sagt taz-Parlamentskorrespondentin Anja Maier
(Brandenburg). Wartet doch noch ein bisschen ab, sagt
Inlands-Ressortleiter Tobias Schulze (Südbaden). Christian Specht
(Neukölln) entscheidet, wer von den beiden Recht hat – und wirbt
nebenbei für eine andere Quote. (12. Juli 2019)

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