Limited Approximations
In Mikrointervallen beginnen die Töne zu fliegen – bei Skrjabin,
Wyschnegradsky und Georg Friedrich Haas. Das Berner
Symphonieorchester benutzt unter anderem Lichtorgel und sechs
Klaviere im Zwölftonabstand um „Verstimmungen“ in Wohlgefallen
aufzulösen...
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In Mikrointervallen beginnen die Töne zu fliegen – bei Skrjabin,
Wyschnegradsky und Georg Friedrich Haas. Das Berner
Symphonieorchester benutzt unter anderem Lichtorgel und sechs
Klaviere im Zwölftonabstand um „Verstimmungen“ in Wohlgefallen
aufzulösen. Andres Pfister hat sich von der Pianistin Susanne Huber
erklären lassen, was das Publikum erwartet.
Wyschnegradsky und Georg Friedrich Haas. Das Berner
Symphonieorchester benutzt unter anderem Lichtorgel und sechs
Klaviere im Zwölftonabstand um „Verstimmungen“ in Wohlgefallen
aufzulösen. Andres Pfister hat sich von der Pianistin Susanne Huber
erklären lassen, was das Publikum erwartet.
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