#32: Schadstoffberatungsdienst: Spezialkräfte bei Gefahrstoffunfällen
mit Michael Bruckmüller und Manfred Haslinger
34 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wenn der Schadstoffeinsatz einen gewissen Komplexitätsgrad
übersteigt, ist der Schadstoffberatungsdienst zur Stelle. Zwölft
Spezialisten unterstützen die Feuerwehreinsatzleitung remote und
vor Ort – mit Fachexpertise und Sonderequipment. Dazu zählen
Messinstrumente wie Infrarotspektrometer, Mehrgasmessgeräte,
Gefahrstoff-Detektoren-Arrays und auch Software zur Berechnung von
Giftgaswolken. Welcher Gefahrstoffunfall zur Entstehung des
Schadstoffberatungsdienstes geführt hat, erzählt in dieser Folge
Oberbrandrat Michael Bruckmüller, Bezirksfeuerwehrkommandant in
Mödling, Bereitschaftsoffizier bei der Berufsfeuerwehr Wien und
Vorsitzender des Arbeitsausschusses „Atemschutz und Schadstoffe“ im
Landesfeuerwehrverband Niederösterreich. Feuerwehrtechniker Manfred
Haslinger ist Bezirkssachbearbeiter „Gefährliche Stoffe“ in
Mödling, hauptberuflich für die AGES tätig und Mitglieder der
ersten Stunde des Schadstoffberatungsdienstes. Er beschreibt das
Drei-Stufen-Modell des Schadstoffberatungsdienstes, das sich and
das bewährte TUIS-System (Transport-Unfall-Informations- und
Hilfeleistungssystem) anlehnt. Der Schadstoffberatungsdienst hat
außerdem Kontakt mit weiteren Spezialeinheiten und nimmt damit eine
„Backup-Funktion“ im Feuerwehreinsatz ein.
übersteigt, ist der Schadstoffberatungsdienst zur Stelle. Zwölft
Spezialisten unterstützen die Feuerwehreinsatzleitung remote und
vor Ort – mit Fachexpertise und Sonderequipment. Dazu zählen
Messinstrumente wie Infrarotspektrometer, Mehrgasmessgeräte,
Gefahrstoff-Detektoren-Arrays und auch Software zur Berechnung von
Giftgaswolken. Welcher Gefahrstoffunfall zur Entstehung des
Schadstoffberatungsdienstes geführt hat, erzählt in dieser Folge
Oberbrandrat Michael Bruckmüller, Bezirksfeuerwehrkommandant in
Mödling, Bereitschaftsoffizier bei der Berufsfeuerwehr Wien und
Vorsitzender des Arbeitsausschusses „Atemschutz und Schadstoffe“ im
Landesfeuerwehrverband Niederösterreich. Feuerwehrtechniker Manfred
Haslinger ist Bezirkssachbearbeiter „Gefährliche Stoffe“ in
Mödling, hauptberuflich für die AGES tätig und Mitglieder der
ersten Stunde des Schadstoffberatungsdienstes. Er beschreibt das
Drei-Stufen-Modell des Schadstoffberatungsdienstes, das sich and
das bewährte TUIS-System (Transport-Unfall-Informations- und
Hilfeleistungssystem) anlehnt. Der Schadstoffberatungsdienst hat
außerdem Kontakt mit weiteren Spezialeinheiten und nimmt damit eine
„Backup-Funktion“ im Feuerwehreinsatz ein.
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