Wissenschaft - Glitzerbibber

Wissenschaft - Glitzerbibber

3 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
In dieser Folge gehen wir auf eine spannende Entdeckungsreise, um
ein faszinierendes Naturphänomen zu erforschen. Unter dem Mikroskop
gleicht es einem glitzernden Edelstein, obwohl es aus nichts
anderem als Wasser und Staub besteht. Hör zu und finde heraus, um
was es sich handelt. Infos zu den Werbepartnern:
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----- Wissenschaft - Glitzerbibber Ursprünglich bezeichnete man
das, was wir suchen, als “zusammenballen oder zusammenkleben”. Weil
das kein gutes Wort für unser wunderschönes Kristallstückchen ist,
hat man sich ein besseres ausgedacht. In Frankreich sagt man Neige.
In Italien heißt es Nevicare. Auf Deutsch reimt es sich auf
Gourmet, Fee oder Idee. Legt man das, was wir suchen, unter ein
Mikroskop, sieht es aus wie ein wertvoller Edelstein. Und das,
obwohl der glitzernde Kristall nur aus Wasser und Staub besteht.
Auf den ersten Blick sieht der zauberhafte Wasserstaub immer gleich
aus. Wer jedoch genau hinschaut, erkennt in dem winzigen Etwas
Unterschiede und zwar bei jedem einzelnen. Hunderte davon passen in
eine Hand. Gepresst als Ball sogar viele viele tausend. Hält man
das, was wir suchen, lang genug in den Händen, verschwindet es. Es
verwandelt sich von fest zu flüssig. Es kommt von oben. Man findet
es auf Bäumen, Dächern, Straßen und Wegen. Vorausgesetzt, die
Jahreszeit stimmt. Und die Temperatur. Im Sommer sieht man das, was
wir suchen, normalerweise nur auf hohen Bergen. Apropos Berge: Auf
dem gesuchten Etwas kann man einen Berg herunterfahren, rutschen
oder gleiten. Besonders gut geht das mit langen Brettern, die man
sich unter die Schuhe schnallt. Unten angekommen, kann man das
winzig kleine Etwas ganz wunderbar zu einem Ball formen oder zu
großen Kugeln. Übereinandergestabelt wird daraus eine beliebte
Figur. Besonders im Winter. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir?
Ich sag’ es dir? Es ist: der Schnee!

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