OMR #246 mit Jakob Berndt
Zebra statt Unicorn: Jakob Berndt von Tomorrow & Lemonaid
gründet, um Gutes tun zu können.
52 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
„Viele große Banken haben Dreck am Stecken“, sagt Jakob Berndt in
der neuesten Folge des OMR Podcasts. Die Einlagen der Sparer würden
in Rüstungskonzerne, Kohlekraft oder Massentierhaltung investiert –
meist, ohne dass die Kunden dies wüssten. Das von Berndt mit
gegründete Banking-Startup Tomorrow will es anders machen und
alleine in nachhaltig geführte Firmen investieren. Gegenüber
Podcast-Host und OMR-Mitgründer Philipp Westermeyer erklärt Berndt,
wie er und seine Tomorrow-Gründer auf dieser Idee ein erfolgreiches
Unternehmen aufbauen wollen, und wie sie dazu beitragen wollen,
dass in der Startup-Szene das Zebra das (mit über eine Milliarde
bewertete) „Unicorn“ als Leitbild ablöst. Alle Themen des Podcasts
mit Jakob Berndt im Überblick: Wie ist Jakob als Werber mit
Lemonaid und Charitea zum "Social Entrepreneur" geworden? (ab 4:15)
Was waren die entscheidenden Hebel dabei, Lemonaid und Charitea
groß zu machen? (ab 10:09) Wie wurde er dann Mitgründer von
Tomorrow? (ab 15:52) Gibt es Parallelen zwischen Tomorrow und
Lemonaid/Charitea? (ab 18:30) Was ist die Grundidee von Tomorrow?
(ab 21:56) Muss man auf Zinsen verzichten, wenn man in nachhaltige
Unternehmen investiert? (ab 24:17) Wie schafft man es in einem
Marktumfeld mit N26, Revolut, Monzo und anderen, Neukunden zu
gewinnen? (ab 29:01) Woher kommt das Geld, dass Tomorrow ins
Wachstum investiert und mit welcher Summe ist Tomorrow bewertet?
(ab 33:54) Was kostet Tomorrow die Akquisition eines neuen Kunden
und wie viele Kunden haben sie? (ab 39:35) Besteht die Gefahr, dass
große, bestehende Banken, die Produkte von Tomorrow einfach
kopieren? (ab 41:31) Reicht PR als
Haupt-Kundenakquisitions-Instrument? Wo holen andere
Banking-Startups ihre Kunden her? (ab 46:22) Zahlen sich die
Tomorrow-Gründer ein für die Bankenbranche übliches Gehalt? Und ist
ein Exit für sie denkbar? (ab 49:27)
der neuesten Folge des OMR Podcasts. Die Einlagen der Sparer würden
in Rüstungskonzerne, Kohlekraft oder Massentierhaltung investiert –
meist, ohne dass die Kunden dies wüssten. Das von Berndt mit
gegründete Banking-Startup Tomorrow will es anders machen und
alleine in nachhaltig geführte Firmen investieren. Gegenüber
Podcast-Host und OMR-Mitgründer Philipp Westermeyer erklärt Berndt,
wie er und seine Tomorrow-Gründer auf dieser Idee ein erfolgreiches
Unternehmen aufbauen wollen, und wie sie dazu beitragen wollen,
dass in der Startup-Szene das Zebra das (mit über eine Milliarde
bewertete) „Unicorn“ als Leitbild ablöst. Alle Themen des Podcasts
mit Jakob Berndt im Überblick: Wie ist Jakob als Werber mit
Lemonaid und Charitea zum "Social Entrepreneur" geworden? (ab 4:15)
Was waren die entscheidenden Hebel dabei, Lemonaid und Charitea
groß zu machen? (ab 10:09) Wie wurde er dann Mitgründer von
Tomorrow? (ab 15:52) Gibt es Parallelen zwischen Tomorrow und
Lemonaid/Charitea? (ab 18:30) Was ist die Grundidee von Tomorrow?
(ab 21:56) Muss man auf Zinsen verzichten, wenn man in nachhaltige
Unternehmen investiert? (ab 24:17) Wie schafft man es in einem
Marktumfeld mit N26, Revolut, Monzo und anderen, Neukunden zu
gewinnen? (ab 29:01) Woher kommt das Geld, dass Tomorrow ins
Wachstum investiert und mit welcher Summe ist Tomorrow bewertet?
(ab 33:54) Was kostet Tomorrow die Akquisition eines neuen Kunden
und wie viele Kunden haben sie? (ab 39:35) Besteht die Gefahr, dass
große, bestehende Banken, die Produkte von Tomorrow einfach
kopieren? (ab 41:31) Reicht PR als
Haupt-Kundenakquisitions-Instrument? Wo holen andere
Banking-Startups ihre Kunden her? (ab 46:22) Zahlen sich die
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