OMR #180 mit Valentin Schütt von Wunschgutschein
Eigentlich galt der Gutschein-Markt bereits als k…
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Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Eigentlich galt der Gutschein-Markt bereits als komplett
ausgeschöpft und von zahlreichen Playern besetzt. Dann hatte
Valentin Schütt die Idee, eine Art Universal-Gutschein anzubieten,
den der oder die Beschenkte bei dutzenden Partnershops einlösen
kann. Mit Erfolg: wunschgutschein.de ist an 60.000 Points of Sales
vertreten und will nach über 50 Millionen Euro Umsatz in 2018
dieses Jahr die 100-Millionen-Marke knacken. Wie das gelingen soll,
warum das Geschäftsmodell so lukrativ ist und welche Relevanz der
eigene Online-Shop hat, verrät er im OMR Podcast. Alle Themen des
Podcasts mit Valentin Schütt von wunschgutschein.de im Überblick:
Über den Werdegang von Valentin Schütt, der heute mit der Digital
Wishes GmbH unter anderem wunschgutschein.de betreibt (ab 05:20)
2007 verkauften Schütt und seine Partner die Versandhandelssoftware
Afterbuy an Ebay – 2016 kaufte er sie wieder zurück (ab 07:10) Die
Lottowelt AG, bei der Schütt noch Aktionär ist, betreibt unter
anderem die Lotto-Plattformen für Aldi und Penny (ab 08:00) So
kamen Valentin Schütt und sein Team auf die Idee zu
wunschgutschein.de (ab 12:00) Wie sieht das Geschäftsmodell von
wunschgutschein.de aus? (ab 13:20) Mit dieser Marketing-Strategie
hat Schütt das Konzept von wunschgutschein.de als erstes getestet
(ab 15:30) So entsteht die Marge, mit der wunschgutschein.de Geld
verdient (ab 17:50) Wie hat Valentin Schütt Partner wie Amazon,
Google und Apple von seinem Projekt überzeugt? (ab 20:00) Warum hat
der stationäre Handel auch für Online-Geschäftsmodelle heute eine
so starke Bedeutung? (ab 22:00) Weshalb schätzen Händler und
Online-Shops die Partnerschaft mit wunschgutschein.de? (ab 24:30)
Welcher Gutschein-Wert wird am häufigsten gekauft? (ab 25:40) So
viel Umsatz macht wunschgutschein.de (ab 26:10) Wie hoch ist der
Anteil an gekauften Gutscheinen, die nie eingelöst werden? (ab
27:30) Ungefähr zwei Drittel des Umsatzes generiert das Unternehmen
aktuell im stationären Handel (ab 30:20) Das größte Wachstum hat
wunschgutschein.de aktuell im Bereich der Firmen-Gutscheine (ab
30:40) Warum wirbt das Portal fast gar nicht mehr im TV? (ab 33:00)
Ab welchem Gutschein-Wert ist ein Kunde profitabel? (ab 36:30) So
groß ist das Team um Valentin Schütt aktuell (ab 38:00) Welche
Investoren sind alle an wunschgutschein.de beteiligt? (ab 41:00)
Wie sieht die typische Zielgruppe für die Gutscheine aus? (ab
43:00) Welche Pläne hat Valentin Schütt in der Zukunft für sein
Unternehmen? (ab 45:20) Spannende und erfolgreiche Nischen-Händler,
die Schütt durch Afterbuy kennengelernt hat (ab 48:30) Welche Ideen
und Projekte sind bei Valentin Schütt schon mal komplett
gescheitert? (ab 53:20)
ausgeschöpft und von zahlreichen Playern besetzt. Dann hatte
Valentin Schütt die Idee, eine Art Universal-Gutschein anzubieten,
den der oder die Beschenkte bei dutzenden Partnershops einlösen
kann. Mit Erfolg: wunschgutschein.de ist an 60.000 Points of Sales
vertreten und will nach über 50 Millionen Euro Umsatz in 2018
dieses Jahr die 100-Millionen-Marke knacken. Wie das gelingen soll,
warum das Geschäftsmodell so lukrativ ist und welche Relevanz der
eigene Online-Shop hat, verrät er im OMR Podcast. Alle Themen des
Podcasts mit Valentin Schütt von wunschgutschein.de im Überblick:
Über den Werdegang von Valentin Schütt, der heute mit der Digital
Wishes GmbH unter anderem wunschgutschein.de betreibt (ab 05:20)
2007 verkauften Schütt und seine Partner die Versandhandelssoftware
Afterbuy an Ebay – 2016 kaufte er sie wieder zurück (ab 07:10) Die
Lottowelt AG, bei der Schütt noch Aktionär ist, betreibt unter
anderem die Lotto-Plattformen für Aldi und Penny (ab 08:00) So
kamen Valentin Schütt und sein Team auf die Idee zu
wunschgutschein.de (ab 12:00) Wie sieht das Geschäftsmodell von
wunschgutschein.de aus? (ab 13:20) Mit dieser Marketing-Strategie
hat Schütt das Konzept von wunschgutschein.de als erstes getestet
(ab 15:30) So entsteht die Marge, mit der wunschgutschein.de Geld
verdient (ab 17:50) Wie hat Valentin Schütt Partner wie Amazon,
Google und Apple von seinem Projekt überzeugt? (ab 20:00) Warum hat
der stationäre Handel auch für Online-Geschäftsmodelle heute eine
so starke Bedeutung? (ab 22:00) Weshalb schätzen Händler und
Online-Shops die Partnerschaft mit wunschgutschein.de? (ab 24:30)
Welcher Gutschein-Wert wird am häufigsten gekauft? (ab 25:40) So
viel Umsatz macht wunschgutschein.de (ab 26:10) Wie hoch ist der
Anteil an gekauften Gutscheinen, die nie eingelöst werden? (ab
27:30) Ungefähr zwei Drittel des Umsatzes generiert das Unternehmen
aktuell im stationären Handel (ab 30:20) Das größte Wachstum hat
wunschgutschein.de aktuell im Bereich der Firmen-Gutscheine (ab
30:40) Warum wirbt das Portal fast gar nicht mehr im TV? (ab 33:00)
Ab welchem Gutschein-Wert ist ein Kunde profitabel? (ab 36:30) So
groß ist das Team um Valentin Schütt aktuell (ab 38:00) Welche
Investoren sind alle an wunschgutschein.de beteiligt? (ab 41:00)
Wie sieht die typische Zielgruppe für die Gutscheine aus? (ab
43:00) Welche Pläne hat Valentin Schütt in der Zukunft für sein
Unternehmen? (ab 45:20) Spannende und erfolgreiche Nischen-Händler,
die Schütt durch Afterbuy kennengelernt hat (ab 48:30) Welche Ideen
und Projekte sind bei Valentin Schütt schon mal komplett
gescheitert? (ab 53:20)
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