OMR #178 mit Albert Christmann & Joachim Harms von Dr. Oetker
Dr. Oetker ist eines der traditionsreichsten und …
57 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Dr. Oetker ist eines der traditionsreichsten und größten deutschen
Familienunternehmen. Und gerade solche Mega-Konzerne tun sich gerne
schwer mit digitalen Geschäftsmodellen. Im OMR Podcast erzählen
Oetker-Chef Albert Christmann und der Chef der Digitaleinheit des
Konzerns Joachim Harms, wie das Unternehmen mit eigenen Ideen
digitale Player auf Distanz halten will, auf welchen Kanälen Dr.
Oetker direkt Kunden erreicht und ob Branding oder Performance im
digitalen Marketing Vorrang haben. Alle Themen des Podcasts mit
Albert Christmann und Joachim Harms von Dr. Oetker im Überblick:
Spannende OMR-News: Schaut Euch mal die Pipes Conference an – vor
allem für Techies genau das Richtige (ab 01:40) Philipps Reaktion
auf Feedback zum Podcast der vergangenen Woche (ab 02:31) Warum
Philipp mit Dr. Oetker nicht über Wasser gesprochen hat (ab 04:41)
Der Werdegang von Dr. Oetker-CEO Albert Christmann vom Bier-Chef
zum CEO der ganzen Gruppe (ab 05:24) Zum ersten Mal ein CEO, der
nicht aus der Oetker-Familie kommt. Sieht Albert Christmann das als
besondere Leistung? (ab 07:26) Haben „Fernsehbiere“ gerade ein
Problem, weil TV-Werbung immer weniger Menschen erreicht? (ab
08:03) Haben regionale Biere ein Skalierungsproblem? (ab 10:58) Hat
Dr. Oetker den direkten Kundenkontakt mit der Digitalisierung im
Hinterkopf aufgebaut? (ab 13:40) Wie ist das Geschäft von Dr.
Oetker aufgebaut? (ab 15:13) Wie groß ist die Sorge, in den
stärksten Geschäftsfeldern den direkten Kundenkontakt zu verlieren?
(ab 15:59) Warum wird E-Commerce auch den Nahrungsmittelmarkt
umkrempeln – trotz der schweren Bedingungen in Deutschland? (ab
21:32) Was tut Dr. Oetker, um bei der Veränderung des Marktes nicht
abgehängt zu werden? (ab 21:59) Wie übersetzen sich die Ideen der
Zukunft in das operative Geschäft von Dr. Oetker? (ab 23:51) Kommen
also noch mehr Endkunden-Touchpoints außerhalb des Einzelhandels?
(ab 28:08) Dr. Oetker digital: Wie funktioniert die Sparte des
Konzerns? (ab 29:30) Durstexpress und Backen.de: Zwei digitale
Geschäftsmodelle von Dr. Oetker (ab 32:58) Manche digitalen
Versuche sind gescheitert. Woran lag es bei Kuchenfreude? (ab
36:00) Wie entwickelt sich die allgemeine Marketing-Strategie von
Dr. Oetker? Weniger TV – mehr online? (ab 38:05) Wie kann Branding
im Lebensmittelmarkt noch funktionieren, wenn TV-Werbung an
Relevanz verliert? (ab 39:30) Welche Kanäle nutzt Dr. Oetker, um
Beziehungen mit den Kunden aufzubauen (ab 42:26) Dr. Oetker
entwickelt ja auch Produkte als Marketing-Projekte. Stichwort:
Schoko-Pizza. Ist das ein Modell für die Zukunft? (ab 46:41) Warum
fehlt der Name Dr. Oetker in einigen Projekten? (ab 49:16)
Familienunternehmen. Und gerade solche Mega-Konzerne tun sich gerne
schwer mit digitalen Geschäftsmodellen. Im OMR Podcast erzählen
Oetker-Chef Albert Christmann und der Chef der Digitaleinheit des
Konzerns Joachim Harms, wie das Unternehmen mit eigenen Ideen
digitale Player auf Distanz halten will, auf welchen Kanälen Dr.
Oetker direkt Kunden erreicht und ob Branding oder Performance im
digitalen Marketing Vorrang haben. Alle Themen des Podcasts mit
Albert Christmann und Joachim Harms von Dr. Oetker im Überblick:
Spannende OMR-News: Schaut Euch mal die Pipes Conference an – vor
allem für Techies genau das Richtige (ab 01:40) Philipps Reaktion
auf Feedback zum Podcast der vergangenen Woche (ab 02:31) Warum
Philipp mit Dr. Oetker nicht über Wasser gesprochen hat (ab 04:41)
Der Werdegang von Dr. Oetker-CEO Albert Christmann vom Bier-Chef
zum CEO der ganzen Gruppe (ab 05:24) Zum ersten Mal ein CEO, der
nicht aus der Oetker-Familie kommt. Sieht Albert Christmann das als
besondere Leistung? (ab 07:26) Haben „Fernsehbiere“ gerade ein
Problem, weil TV-Werbung immer weniger Menschen erreicht? (ab
08:03) Haben regionale Biere ein Skalierungsproblem? (ab 10:58) Hat
Dr. Oetker den direkten Kundenkontakt mit der Digitalisierung im
Hinterkopf aufgebaut? (ab 13:40) Wie ist das Geschäft von Dr.
Oetker aufgebaut? (ab 15:13) Wie groß ist die Sorge, in den
stärksten Geschäftsfeldern den direkten Kundenkontakt zu verlieren?
(ab 15:59) Warum wird E-Commerce auch den Nahrungsmittelmarkt
umkrempeln – trotz der schweren Bedingungen in Deutschland? (ab
21:32) Was tut Dr. Oetker, um bei der Veränderung des Marktes nicht
abgehängt zu werden? (ab 21:59) Wie übersetzen sich die Ideen der
Zukunft in das operative Geschäft von Dr. Oetker? (ab 23:51) Kommen
also noch mehr Endkunden-Touchpoints außerhalb des Einzelhandels?
(ab 28:08) Dr. Oetker digital: Wie funktioniert die Sparte des
Konzerns? (ab 29:30) Durstexpress und Backen.de: Zwei digitale
Geschäftsmodelle von Dr. Oetker (ab 32:58) Manche digitalen
Versuche sind gescheitert. Woran lag es bei Kuchenfreude? (ab
36:00) Wie entwickelt sich die allgemeine Marketing-Strategie von
Dr. Oetker? Weniger TV – mehr online? (ab 38:05) Wie kann Branding
im Lebensmittelmarkt noch funktionieren, wenn TV-Werbung an
Relevanz verliert? (ab 39:30) Welche Kanäle nutzt Dr. Oetker, um
Beziehungen mit den Kunden aufzubauen (ab 42:26) Dr. Oetker
entwickelt ja auch Produkte als Marketing-Projekte. Stichwort:
Schoko-Pizza. Ist das ein Modell für die Zukunft? (ab 46:41) Warum
fehlt der Name Dr. Oetker in einigen Projekten? (ab 49:16)
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