016 - Wie viel “Jammern” vertragen unsere Beziehungen?
27 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wie viel Jammern ertragen wir und wann ist es nicht mehr nur
Jammern? Wie erkennen wir, wenn es uns oder anderen Menschen
wirklich nicht gut geht und Hilfe nötig ist? In dieser Solo
Podcastfolge spreche ich ganz offen über Kreativ-Krisen und
irgendwie dann auch über andere Krisen. Bis zu einem gewissen Punkt
juckt es uns gar nicht, wenn unsere Freund:innen uns zum
hundertsten Mal wegen dem selben oder zumindest gleichen Thema
diverse Leiden klagen. Obwohl wir das wissen, fühlen wir uns
manchmal schlecht anderen unseren Kummer aufzuladen? Jede:r geht da
anders damit. Manche Teilen Ihre Sorgen gerne und manche machen das
mit sich selbst aus. Ich bin erleichtert, wenn ich dann doch mal
spüre, dass ich auch ernst genommen werde. Schon irgendwie
schön. Mentale Gesundheit ist bis heute scheinbar ein
unangenehmes Tabuthema. Das sollten wir ändern. Es gibt doch nichts
Besseres als die Dinge anzunehmen und wieder handlungsfähig zu
werden. Um einer selbst willen und den der anderen. Es wird noch
ein Interview dazu geben. In dieser Folge erstmal nur meine
Gedanken aus der Kreativ-Krise. Danke für euren Support und euer
Feedback, für eure lieben Worte und Nachrichten. Das fühlt sich
ehrlicherweise sehr gut an und ich freue mich über jede
Unterstützung zum Beispiel indem Ihr mir auf Spotify folgt, den
Podcast bewertet oder mich auf www.steadyhq.com/speakeasylovers
unterstützt.
Jammern? Wie erkennen wir, wenn es uns oder anderen Menschen
wirklich nicht gut geht und Hilfe nötig ist? In dieser Solo
Podcastfolge spreche ich ganz offen über Kreativ-Krisen und
irgendwie dann auch über andere Krisen. Bis zu einem gewissen Punkt
juckt es uns gar nicht, wenn unsere Freund:innen uns zum
hundertsten Mal wegen dem selben oder zumindest gleichen Thema
diverse Leiden klagen. Obwohl wir das wissen, fühlen wir uns
manchmal schlecht anderen unseren Kummer aufzuladen? Jede:r geht da
anders damit. Manche Teilen Ihre Sorgen gerne und manche machen das
mit sich selbst aus. Ich bin erleichtert, wenn ich dann doch mal
spüre, dass ich auch ernst genommen werde. Schon irgendwie
schön. Mentale Gesundheit ist bis heute scheinbar ein
unangenehmes Tabuthema. Das sollten wir ändern. Es gibt doch nichts
Besseres als die Dinge anzunehmen und wieder handlungsfähig zu
werden. Um einer selbst willen und den der anderen. Es wird noch
ein Interview dazu geben. In dieser Folge erstmal nur meine
Gedanken aus der Kreativ-Krise. Danke für euren Support und euer
Feedback, für eure lieben Worte und Nachrichten. Das fühlt sich
ehrlicherweise sehr gut an und ich freue mich über jede
Unterstützung zum Beispiel indem Ihr mir auf Spotify folgt, den
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