OMR #147 mit Springer-Top-Manager Christoph Keese
Christoph Keese dürfte hierzulande ziemlich siche…
46 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Christoph Keese dürfte hierzulande ziemlich sicher zu den
profiliertesten Medien- und Digital-Verstehern gehören. Er hatte
nicht nur Führungspositionen bei zahlreichen Medienhäusern inne und
ist erfolgreicher Autor, inzwischen hilft er Unternehmen aus
verschiedensten Branchen bei der digitalen Transformation. Im OMR
Podcast erklärt er, warum es in Deutschland immer noch viel zu
wenig Wagniskapital gibt – und weshalb er trotzdem überzeugt ist
von einer positiven Zukunft für Europa als Standort digitaler
Wirtschaft. Alle Themen des Podcasts mit Christoph Keese im
Überblick: So startete Christoph Keese seine Medien-Karriere bei
Bertelsmann und Gruner + Jahr (ab 01:45) Diese Funktion hat Keese
aktuell bei Axel Springer (ab 02:30) So soll Hy Firmen bei der
digitalen Transformation helfen (ab 03:30) Gibt es
Standard-Maßnahmen, die Hy jedem Kunden am Anfang rät? (ab 04:15)
Welche Medien-Unternehmen haben die digitale Transformation
geschafft? (ab 06:10) Und welche haben das außerhalb der
Medien-Branche geschafft? (ab 08:45) So stehen laut Christoph Keese
die Chancen für deutsche E-Commercler wie Otto, langfristig gegen
Amazon zu bestehen (ab 11:45) Alibaba ist schon jetzt eine starke
B2B-Plattform – das könne dank des vergleichsweise niedrigen
Wagniskapitals hierzulande zum Problem für Deutschland werden (ab
14:00) Geringe Investitionen und wenig Risiko-Bereitschaft haben
laut Christoph Keese unter anderem dazu geführt, dass Uber mit
Milliarden finanziert ist – und nicht der deutsche Player Mytaxi
(ab 15:50) Das waren die drei entscheidensten Maßnahmen für die
Digitalisierung von Axel Springer (ab 20:20) So war Christoph
Keeses Zeit in der Axel Springer-WG im Silicon Valley (ab 24:20)
„Es wird nicht mehr lange dauern, bis die großen Trends aus China,
statt aus dem Silicon Valley kommen.“ (ab 28:00) Mit diesen
Sektoren aus dem Silicon Valley sollte sich jetzt jeder
beschäftigen (ab 28:30) Keese ist sich sicher: Es werden neue,
riesige Unicorns entstehen (ab 31:10) Aus diesen Faktoren setze
sich jede Digitalstrategie der Welt zusammen (ab 32:45) Sind
Christoph Keeses Vorträge und Bücher Marketing für seine Personal
Brand? (ab 34:35) Wie hat er seine Bücher „Silicon Valley“ und
„Silicon Germany“ beworben, so dass sie beide 80.000 mal verkauft
wurden? (ab 37:30) „Silicon Germany“ hat mehr Hörbuch-Verkäufe, als
die Print-Version (ab 40:30) Deshalb ist Europa für Christoph Keese
ein „Undervalued Asset“ – und er extrem optimistisch für die
Zukunft als Standort digitaler Wirtschaft (ab 42:00)
profiliertesten Medien- und Digital-Verstehern gehören. Er hatte
nicht nur Führungspositionen bei zahlreichen Medienhäusern inne und
ist erfolgreicher Autor, inzwischen hilft er Unternehmen aus
verschiedensten Branchen bei der digitalen Transformation. Im OMR
Podcast erklärt er, warum es in Deutschland immer noch viel zu
wenig Wagniskapital gibt – und weshalb er trotzdem überzeugt ist
von einer positiven Zukunft für Europa als Standort digitaler
Wirtschaft. Alle Themen des Podcasts mit Christoph Keese im
Überblick: So startete Christoph Keese seine Medien-Karriere bei
Bertelsmann und Gruner + Jahr (ab 01:45) Diese Funktion hat Keese
aktuell bei Axel Springer (ab 02:30) So soll Hy Firmen bei der
digitalen Transformation helfen (ab 03:30) Gibt es
Standard-Maßnahmen, die Hy jedem Kunden am Anfang rät? (ab 04:15)
Welche Medien-Unternehmen haben die digitale Transformation
geschafft? (ab 06:10) Und welche haben das außerhalb der
Medien-Branche geschafft? (ab 08:45) So stehen laut Christoph Keese
die Chancen für deutsche E-Commercler wie Otto, langfristig gegen
Amazon zu bestehen (ab 11:45) Alibaba ist schon jetzt eine starke
B2B-Plattform – das könne dank des vergleichsweise niedrigen
Wagniskapitals hierzulande zum Problem für Deutschland werden (ab
14:00) Geringe Investitionen und wenig Risiko-Bereitschaft haben
laut Christoph Keese unter anderem dazu geführt, dass Uber mit
Milliarden finanziert ist – und nicht der deutsche Player Mytaxi
(ab 15:50) Das waren die drei entscheidensten Maßnahmen für die
Digitalisierung von Axel Springer (ab 20:20) So war Christoph
Keeses Zeit in der Axel Springer-WG im Silicon Valley (ab 24:20)
„Es wird nicht mehr lange dauern, bis die großen Trends aus China,
statt aus dem Silicon Valley kommen.“ (ab 28:00) Mit diesen
Sektoren aus dem Silicon Valley sollte sich jetzt jeder
beschäftigen (ab 28:30) Keese ist sich sicher: Es werden neue,
riesige Unicorns entstehen (ab 31:10) Aus diesen Faktoren setze
sich jede Digitalstrategie der Welt zusammen (ab 32:45) Sind
Christoph Keeses Vorträge und Bücher Marketing für seine Personal
Brand? (ab 34:35) Wie hat er seine Bücher „Silicon Valley“ und
„Silicon Germany“ beworben, so dass sie beide 80.000 mal verkauft
wurden? (ab 37:30) „Silicon Germany“ hat mehr Hörbuch-Verkäufe, als
die Print-Version (ab 40:30) Deshalb ist Europa für Christoph Keese
ein „Undervalued Asset“ – und er extrem optimistisch für die
Zukunft als Standort digitaler Wirtschaft (ab 42:00)
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