Beschreibung

vor 1 Jahr

Heiliger Augenblick kannst du dir so vorstellen, also wie sich
das anfühlt. Der Kurs sagt, du kannst der Welt nichts hinzufügen
was real ist, die Welt ist nicht real. Du kannst nicht wirklich
erschaffen, nur machen. Wenn du die Wahrheit erkennen willst,
dann kannst du nicht hinzufügen, du kannst immer nur wegnehmen.


„Undoing“ ist das Stichwort.


Hier stimmt was nicht, die Götzen, die ich mir ausgesucht habe,
erfüllen mich nicht.


Undoing und dann kommt Sorting-out .


Was sind das denn für Dinge in meinem Leben wo ich immer wieder
Sorgen habe, mich schuldig und getrennt fühle?


Oder das Gefühl habe, da fehlt noch was, da muss ich was
korrigieren? Sonst fühl ich mich falsch und diesen Druck den auf
die Umwelt ablasse... dann dort die Probleme auf einmal sehe...
und ich mich schon freu auf die Tagesschau... das müssen wir uns
jetzt reinziehen, denn wir müssen uns ja informieren...


Jetzt ist die Frage, bin ich jetzt Schöpfer meines Lebens, ist
das letztendlich wirklich alles eine Projektion in meinem Mind?
Oder ist es eine Realität da draussen, ich bin ganz normal ein
Individuum, das hier reingeboren wurde und hier wieder
rausstirbt. Der Kurs sagt, nö, du wirst da nicht reingeboren und
stirbst auch nicht wieder raus, das ist der Traum. Du träumst den
Tod! Weil der Tod letztendlich das glatte Gegenteil ist von
ewigem Leben und damit hast du schon bewiesen, Gott hat nicht
recht, ich bin wirklich getrennt von ihm. Meine Meinung kann
wirklich neben seiner stehen und seine aushebeln. Das ist die
Geschichte, an die wir glauben. 


Der Kurs setzt an verschiedenen Stellen an, einmal kannst du dir
vorstellen, reiner Geist zu sein und diesen Gedanken mal zu
bewegen. Oder kannst du dir vorstellen, dass der Tod eine
Illusion ist? Kannst du dir vorstellen, dass du der Sohn Gottes
bist. Kannst du dir vorstellen, dass du in Wahrheit mit allem,
also mit der ganzen physischen Schöpfung, hinter dem Schleier,
dass du EIN Geist, EIN Wesen, bist?


Die gechannelten Meister sind immer noch getrennt. Saint Germain,
Erzengel Michael... das ist nicht gemeint. Keine Rituale... ist
auch ein Götze, weil ich den Glauben auf ein Objekt projiziere.


Das sind alles Erfindungen des „Wrong Mind“. Sein Kämpfergeist
ist eigentlich der Verliereranteil im Geist. Der Geist weiss von
diesem Verlieren, denn kaum haben Adam und Eva vom Apfel
abgebissen, dann war schon die Hölle los, ohh wei...!!


Wie wäre es, wenn es wirklich nur EIN Geist gäbe?


Alles was sichtbar ist, ist Teil der Projektion. Du musst dir das
alles von Zerro Distanz anschauen. (Beispiel Douglas Harding,
Finger-Experiment)


Wo ist denn das Bild, dass ich sehe? Die Strasse, wo ist die
wirklich (aussen/innen)... geformte intelligente Energie... die
Menschen sind aus der Natur gemacht worden, doch woher kommt die
Intelligenz?


Der einzige Haken, warum ich Ärger haben kann, ich nutze die
Unterschiede im Aussen, um Urteilen zu können. Es ist so
angelegt, dass es Polaritäten gibt und ich urteilen muss. 


Vergebung ist der Schlüssel zur Freude. Ich
entscheide mich, überhaupt zu projizieren oder nicht mehr zu
projizieren. Ich entscheide mich, zu vergeben, still zu sein.
Still ist es, wenn es kein Gemecker mehr gibt, keine Sorgen,
keine Angst mehr, wenn es keine nicht erfüllten Pflichten mehr
gibt. Wenn solche Dinge stattfinden, dann zu wissen, dass sie vom
Regisseur, also von mir selbst, ausgedacht wurden, um weiterhin
Schmerzen zu erzeugen und um das Gefühl von Individualität
aufrecht zu erhalten. Ich will ja ein autonomes, gänzlich
autarkes, menschliches Wesen sein, das zieh ich vor als ein
sorgenloser, glücklicher Geist zu sein.





Claudia und David








Quelle: EIN KURS IN WUNDERN, Original (englisch) A COURSE IN
MIRACLES


#ekiw #acim #vergebung #frieden #einkursinwundern
#acourseinmiracles


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