(32) Ich nehm den Kurs einfach nicht ernst
5 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Problem ist, dass ich selbst bei mir beobachte, dass ich den
Kurs einfach nicht ernst nehme. Ich seh ihn immer noch als schöne
Dichtung, unfassbar dicht, schön geschrieben. Informativ. Er ist
nicht komplex. Es ist kein komplizierter Schöpfungsmythos.
Wenn ich das erste Jahr anschaue, ich dachte, ich habe viel
studiert und mir viel Zeit genommen, doch ich hab's nicht
geschafft, ihn anzunehmen.
Dann hab ich viel Sekundärliteratur gelesen. Das hab ich auch
deshalb gemacht, weil ich nicht wirklich den Zugang hatte. Jetzt
ist es anders. Ich lese wieder und wieder dieselben Sätze.
Ich weiss auch wie schwierig es sein kann, die Übungszeiten
einzuhalten.
Irgendwann machst du es dann die ganze Zeit und das ist auch das
Ziel.
Irgendwann kommt der Geisteswandel und du willst dabei bleiben.
Durch die neuere geheiltere Wahrnehmung, werden die Projektionen
auch anders. Ich beginne, in eine andere Welt zu sehen. In eine
Welt, in der ich besser vergeben kann und mehr in der Verbindung
als in der Trennung bin. Die Gleichheit zuerst sehe und eben
nicht die Trennung. Denn die Individualitäten sind austauschbar.
Claudia und David
Quelle: EIN KURS IN WUNDERN, Original (englisch) A COURSE IN
MIRACLES
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#acourseinmiracles
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