Beschreibung

vor 1 Jahr

Es ist so wichtig, wenn man den Kurs liest, sich an die
archetypische, metaphysische Kosmologie zu erinnern.


Wir haben uns ja ständig gefragt: UM WAS geht's?


Genau das wird im Kurs ja immer wieder erklärt. Ohne dieses Bild,
ohne diese Schöpfergeschichte, die eigentlich gar keine
Schöpfergeschichte ist, sondern eher eine Fallgeschichte, eine
Zerstörungsgeschichte, eine Verdrehungsgeschichte, total verdreht
im Geist, und das all unser Denken sich vollkommen abgekoppelt
hat. Wir waren uns in keiner Weise bewusst, dass das der
Hintergrund dessen ist, was hier geschieht. Also der
Trennungsgedanke, ein Gefühl von Sünde, Schuld, Angst vor
Bestrafung, und daraus dann die Projektion, das Einkerkern in
eine Hülle, in einem Körper, der die Identität, die Besonderheit
bewahrt.


All diese Dinge, die uns so kostbar sind, so lieb... 


Den Kurs aus dieser Haltung zu lernen, das geht nicht.


Mit den Lektionen geht es zuerst einmal darum, das Ego
aufzuweichen.


Zu Warten, dass GOTT mit mir sprich ist eitel, ausserdem hat er
das doch schon. Es steht doch da bereits geschrieben im
Kurs. 


Wer will denn den direkten Kontakt zu Gott?


Ich kann immer nur Teile des Kurse reflektieren. Stück für Stück
die Einzelteile zusammenführen.


Der Kurs ist zirkulär angelegt wie eine Sinfonie. Um den Kurs
immer besser in sich zu beheimatet. Wie eine Melodie, die in mir
zum Schwingen kommt.


Deshalb sollen wir auch wach sein, weil wir einen aktiven Geist
brauchen, um ihn zu verstehen und annehmen zu können.


Der Schlaf ist ja der Trennungsschlaf. In den fällt man ja die
ganze Zeit.


Das Leben ist der Kurs. Und das Leben enthält alle Lektionen, die
perfekt maßgeschneidert sind.





Also es ist schon der Text der Kurs als Basis für ein neues
Verständnis und damit dann schaue ich dann, wie ich in der Welt
in Beziehung gehe.


In Beziehung in Beziehung gehen.


Was uns wirklich verbinden kann, ist der Frieden, den ich in mir
spüre. und wenn das Gegenüber nicht im Frieden ist, weiss ich,
dass ich nicht im Frieden bin. Wenn ich im Gegenüber das
beobachte, dann muss ich schauen wie ich in die Verbindung gehe
und eben nicht in die Wertung. Und auch nicht, dass ich versuche,
den anderen zu korrigieren in dem ich ihm in der Welt anweise.


Ich kann es nur in mir korrigieren.


Claudia und David





Wir übertragen den Kurs-Code. 


Weitere Infos findest du auf unserer
website: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.einkurs.com/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠


Telegram: https://t.me/einkurs_claudia


Youtube: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.youtube.com/@einkurs⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠


Inspiration: EIN KURS IN WUNDERN, herausgebende ⁠⁠⁠⁠Greuthof
Verlag⁠⁠⁠⁠; Original (englisch): A COURSE IN
MIRACLES ⁠⁠⁠Foundation for A Course In
Miracles ⁠⁠⁠ Inc., Temecula, Calif., US.


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