(26) Eine Welt ohne Leid – welch hehres Ziel
7 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Eine Welt ohne Leid, das ist die Idee des Kurses. Derjenige, der
den Ruf des Kurses hört, verfolgt dasselbe Ziel. Die Zutat, die
man dazu braucht, ist eine absolute Ehrlichkeit mit sich selbst.
Und zwar bedeutet das, genau hinzuschauen, wie ich mich verhalte,
was ich sage, was ich denke und wie ich vor allem mit Leid
umgehe.
Ich kann ganz gut die Dinge auch immer wieder Schönreden, oder
„Augen zu und durch!“ denken. Das ist auch eine Technik, um das
Leid in der Welt nicht wirklich wahr zu nehmen.
Deshalb habe ich meine Funktion, das Leid zu beenden, an aller
erste Stelle gestellt. Es ist so wichtig zu sehen, dass so viel
Hoffnung in so viel Tätigkeiten liegt und trotzdem läuft das Leid
immer mit. In der Welt ist nichts konstant. Zum Beispiel wenn ich
einen Pilz esse, ist der mal gut und mal tödlich. Genau so ist es
mit einem Messer. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Den
Spruch kennst du.
Es ist Nichts sicher in der Welt.
Die Dinge und Personen und Begegnungen sind immer unsicher – da
genau hinzuschauen ist wichtig. Es tut auch weh, und genau
deshalb macht man den Kurs auch nicht. Sich arrangieren mit dem
Leid der Welt ist eine Meisterschaft, die eben eigentlich keine
ist.
Ich habe Techniken entwickelt wie Raum und Zeit, um dem Leid zu
entkommen. „Die Zeit heilt alle Wunden“, stimmt nicht...
Hauptsache das Leid ist weit weg –funktioniert auch nicht.
Von überall her kann das Leid kommen – zu jeder Zeit – von jedem
Ort. Und da ist es ganz normal, dass man da Angst hat.
Deshalb habe ich auch lange nichts mehr getan als Coach.
Doch es gibt eine Lösung.
Leid aus mir entfernen, wie geht das?
Im Kurs steht, ich darf einfach den Heiligen Geist einladen, mich
zu führen.
Vielleicht hört sich das eitel an, ich will Frieden in der Welt.
Claudia geht aus dem Weg und lässt den Heiligen Geist die Arbeit
tun, es ist überhaupt nicht eitel, denn der Preis ist,
Claudia als getrennte Person aufzulösen. Es gibt dann keine
Zustimmung im Aussen mehr. Keinen Applaus. Keinen Erfolg in
dieser Welt.
Wenn ich erfolgreich sein will, helfe ich dem VATER, die Welt zu
erlösen. Einen Oscar gibt es dafür nicht. Wenn die Erlösung
stattgefunden hat, gibt es diese Welt in dieser Form sowieso
nicht mehr.
Da gibt es keinen Preis dafür. Da ist keiner besser oder ein
Gewinner.
Danke fürs Zuhören!
Alles Liebe,
Claudia & David
Quelle: EIN KURS IN WUNDERN, Original (englisch) A COURSE IN
MIRACLES
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