OMR #128 mit HelloFresh-Founder Dominik Richter (Live vom OMR Festival 2018)
Es ist eine der beeindruckendsten dt. Gründerstor…
58 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Es ist eine der beeindruckendsten dt. Gründerstorys der letzten
Jahre: Fast genau 6 Jahre nach dem Start geht das Kochbox-Startup
HelloFresh im November 17 an die Börse. Trotz teils düsterer
Prognosen und Problemen bei US-Konkurrent Blue Apron scheinen die
Berliner die Erfolgsspur zu halten – mit einem Rekordumsatz von 902
Millionen Euro in 2017 und einer aktuellen Marktkapitalisierung von
über 2,1 Milliarden Euro. Im OMR Podcast erklärt Gründer Dominik
Richter, welche Auswirkungen die Krise beim Wettbewerber aus den
USA hat, wie sich die Marketing-Strategie verändert hat und warum
Deutschland bei TV-Werbung im internationalen Vergleich nicht
mithalten kann. Dominik Richter war zum ersten Mal beim OMR
Festival. Wie war sein Eindruck? (ab 02:50) Das hat er vor der
HelloFresh-Gründung 2011 gemacht (ab 03:30) Was hat es mit den
Gerüchten auf sich, dass Dominik Richter Fußballprofi und
Schauspieler war? (04:50) Deshalb bezeichnet der HelloFresh-Gründer
sein WHU-Studium als Wendepunkt seiner Karriere (ab 05:50) Nachdem
sich Dominik mit Co-Founder Thomas Griesel Anfang 2011 die Berliner
Startup-Szene angeschaut hat, standen schon im Spätsommer die
ersten konkreten Pläne für HelloFresh (ab 07:00) Das haben die
Gründer in den ersten sechs Monaten nach der ersten Auslieferung
Anfang 2012 gelernt (ab 08:00) Schon Ende 2013 startete HelloFresh
mit einem kleinen Team testweise an der Ostküste der USA (ab 09:00)
Wie hat es das Unternehmen in so kurzer Zeit auf fast 600 Millionen
Euro Umsatz in den USA 2017 gebracht? (ab 10:15) So hat sich seit
der Gründung und während der ersten Wachstumsphasen der
Gesellschafterkreis von HelloFresh entwickelt (ab 12:45) Nach dem
Börsengang im November 2017: So viel ist HelloFresh aktuell wert
(ab 14:10) Deshalb hat der Börsengang nicht wie geplant schon 2015
geklappt – und trotzdem wertvolle Learnings geliefert (ab 15:20)
Wie schwierig war es, während der von Roadshows und Investor
Relations geprägten Phase, das tägliche, operative Geschäft nicht
aus den Augen zu verlieren? (ab 18:50) So sind die Aufgaben und
Themenbereiche innerhalb der Firma HelloFresh und dem Führungsteam
strukturiert und aufgeteilt (ab 21:15) Wie sehr war Dominik Richter
die Komplexität des Geschäftsmodel von HelloFresh vor der Gründung
bewusst? (ab 23:00) So viele Gerichte versendet HelloFresh aktuell
weltweit (ab 25:00) Wie stark ist der Wettbewerb von HelloFresh?
Und in welchem Markt gibt es am meisten Konkurrenz? (ab 26:30)
Deshalb hatte das IPO-Dilemma von US-Konkurrent Blue Apron vor
allem mit Blick auf die öffentliche Wahrnehmung auch negative
Auswirkungen auf HelloFresh – langfristig glaubt Dominik Richter
aber an operative Vorteile (ab 27:30) Wie schneidet HelloFresh im
Margen-Vergleich mit der Konkurrenz ab? (ab 29:00) Diese Folgen
erwartet Dominik Richter, falls Amazon auch in das Kochbox-Geschäft
einsteigen sollte (ab 30:30) Mit welchen Marketing-Maßnahmen hat
HelloFresh in der Startphase das noch unbekannte Produkt erklärt?
(ab 34:30) Wie sieht der Marketing-Mix heute aus? (ab 37:30) So
unterscheidet sich die Effizienz von TV-Werbung in verschiedenen
Märkten (ab 43:00) Egal, auf welchem Kanal: Jede Marketing-Maßnahme
von HelloFresh muss sich performance-orientiert rechnen (ab 44:30)
Wie sieht laut Dominik Richter der rein digitale Marketing-Mix von
HelloFresh aktuell aus? (ab 45:40) Arbeitet HelloFresh mit
Agenturen zusammen? Wenn ja, in welchen Bereichen? (ab 47:45)
Berlin und New York: So arbeiten die Marketing-Teams von HelloFresh
zusammen (ab 48:50) Deshalb setzt HelloFresh auf eine
länderübergreifend einheitliche Tech-, Daten- und
Trakking-Infrastruktur (ab 51:40) So überzeugen Dominik Richter und
sein Team Marketing-Talente, zu HelloFresh zu kommen – und das sind
dabei die Unterschiede zwischen Berlin und New York (ab 52:40) Wie
entwickelt sich laut Dominik Richter der Kampf um Tech- und
Marketing-Talente in den nächsten drei Jahren? (ab 58:15)
Jahre: Fast genau 6 Jahre nach dem Start geht das Kochbox-Startup
HelloFresh im November 17 an die Börse. Trotz teils düsterer
Prognosen und Problemen bei US-Konkurrent Blue Apron scheinen die
Berliner die Erfolgsspur zu halten – mit einem Rekordumsatz von 902
Millionen Euro in 2017 und einer aktuellen Marktkapitalisierung von
über 2,1 Milliarden Euro. Im OMR Podcast erklärt Gründer Dominik
Richter, welche Auswirkungen die Krise beim Wettbewerber aus den
USA hat, wie sich die Marketing-Strategie verändert hat und warum
Deutschland bei TV-Werbung im internationalen Vergleich nicht
mithalten kann. Dominik Richter war zum ersten Mal beim OMR
Festival. Wie war sein Eindruck? (ab 02:50) Das hat er vor der
HelloFresh-Gründung 2011 gemacht (ab 03:30) Was hat es mit den
Gerüchten auf sich, dass Dominik Richter Fußballprofi und
Schauspieler war? (04:50) Deshalb bezeichnet der HelloFresh-Gründer
sein WHU-Studium als Wendepunkt seiner Karriere (ab 05:50) Nachdem
sich Dominik mit Co-Founder Thomas Griesel Anfang 2011 die Berliner
Startup-Szene angeschaut hat, standen schon im Spätsommer die
ersten konkreten Pläne für HelloFresh (ab 07:00) Das haben die
Gründer in den ersten sechs Monaten nach der ersten Auslieferung
Anfang 2012 gelernt (ab 08:00) Schon Ende 2013 startete HelloFresh
mit einem kleinen Team testweise an der Ostküste der USA (ab 09:00)
Wie hat es das Unternehmen in so kurzer Zeit auf fast 600 Millionen
Euro Umsatz in den USA 2017 gebracht? (ab 10:15) So hat sich seit
der Gründung und während der ersten Wachstumsphasen der
Gesellschafterkreis von HelloFresh entwickelt (ab 12:45) Nach dem
Börsengang im November 2017: So viel ist HelloFresh aktuell wert
(ab 14:10) Deshalb hat der Börsengang nicht wie geplant schon 2015
geklappt – und trotzdem wertvolle Learnings geliefert (ab 15:20)
Wie schwierig war es, während der von Roadshows und Investor
Relations geprägten Phase, das tägliche, operative Geschäft nicht
aus den Augen zu verlieren? (ab 18:50) So sind die Aufgaben und
Themenbereiche innerhalb der Firma HelloFresh und dem Führungsteam
strukturiert und aufgeteilt (ab 21:15) Wie sehr war Dominik Richter
die Komplexität des Geschäftsmodel von HelloFresh vor der Gründung
bewusst? (ab 23:00) So viele Gerichte versendet HelloFresh aktuell
weltweit (ab 25:00) Wie stark ist der Wettbewerb von HelloFresh?
Und in welchem Markt gibt es am meisten Konkurrenz? (ab 26:30)
Deshalb hatte das IPO-Dilemma von US-Konkurrent Blue Apron vor
allem mit Blick auf die öffentliche Wahrnehmung auch negative
Auswirkungen auf HelloFresh – langfristig glaubt Dominik Richter
aber an operative Vorteile (ab 27:30) Wie schneidet HelloFresh im
Margen-Vergleich mit der Konkurrenz ab? (ab 29:00) Diese Folgen
erwartet Dominik Richter, falls Amazon auch in das Kochbox-Geschäft
einsteigen sollte (ab 30:30) Mit welchen Marketing-Maßnahmen hat
HelloFresh in der Startphase das noch unbekannte Produkt erklärt?
(ab 34:30) Wie sieht der Marketing-Mix heute aus? (ab 37:30) So
unterscheidet sich die Effizienz von TV-Werbung in verschiedenen
Märkten (ab 43:00) Egal, auf welchem Kanal: Jede Marketing-Maßnahme
von HelloFresh muss sich performance-orientiert rechnen (ab 44:30)
Wie sieht laut Dominik Richter der rein digitale Marketing-Mix von
HelloFresh aktuell aus? (ab 45:40) Arbeitet HelloFresh mit
Agenturen zusammen? Wenn ja, in welchen Bereichen? (ab 47:45)
Berlin und New York: So arbeiten die Marketing-Teams von HelloFresh
zusammen (ab 48:50) Deshalb setzt HelloFresh auf eine
länderübergreifend einheitliche Tech-, Daten- und
Trakking-Infrastruktur (ab 51:40) So überzeugen Dominik Richter und
sein Team Marketing-Talente, zu HelloFresh zu kommen – und das sind
dabei die Unterschiede zwischen Berlin und New York (ab 52:40) Wie
entwickelt sich laut Dominik Richter der Kampf um Tech- und
Marketing-Talente in den nächsten drei Jahren? (ab 58:15)
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