(21) Eben nicht „seine Mitte“ suchen...
6 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
In den Meditationen habe ich das bisher immer so gemacht, dass
ich versucht habe, meine Mitte zu finden.
Wenn ich also AUSSER mir war, habe ich im meditieren Kraft
schöpfen wollen.
Weil es im Aussen zu chaotisch war.
Jetzt hab ich was Fundamentales verstanden. Der Tod ist das
Zentrum dieses Traum: Geboren werden, altern und sterben.
Es gibt verschiedene Arten der Meditation.
Oft sind wir in unsere Ego-Mitte gegangen. Das hat aber nicht
geholfen. Da wurde eher das Ego aufgebaut.
Stell dir vor, in einem Meditationsraum sitzen Menschen und
suchen getrennt voneinander ihre Mitte...!
Ich muss aber war ganz anderes machen
Es ist gut, wenn ich aus meiner Mitte falle!!
Ich falle ÜBER DEN Zaun hinaus, weil ich in Verbindung gehen
soll.
Ich habe festgestellt, dass ich mich eher isoliert habe, wenn ich
in meine Mitte gegangen bin. Ich baue da mein Selbstbewusstsein
auf. Mein Stärkerwerden. Selbstvertrauen ist nicht eins mit dem
gegenüber?
Also geht erst in Verbindung mit dem Heiligen Geist gehen und
dann warten, was für Anweisungen kommen.
IN VERBINDUNG gehen
INB BEZIEHUNG GEHEN
IN BEZIEHUNG SEIN.
Alles Liebe,
Claudia
Quelle: EIN KURS IN WUNDERN, Original (englisch): A COURSE IN
MIRACLES
#ekiw #acim #vergebung #frieden #einkursinwundern
#acourseinmiracles
Weitere Infos findest du auf unserer
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