OMR #92 mit Sven Schmidt LIVE von der Spielmacher Konferenz
Deutsche Sportligen – egal, ob Fußball, Handball …
41 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Jahren
Deutsche Sportligen – egal, ob Fußball, Handball oder Basketball –
haben laut Podcast-Stammgast Sven Schmidt ein großes Problem:
US-Ligen, Esports und Netflix graben DFL & Co. die junge,
digitale Zielgruppe ab, ohne hierzulande auf große Gegenwehr zu
stoßen. In seiner Analyse findet der VC-Experte wie gewohnt
deutliche Worte. Alle Themen vom Podcast mit Sven Schmidt im
Überblick: Philipp Westermeyer und Sven Schmidt auf der Bühne der
Spielmacher-Konferenz in Hamburg (ab 1:40) Diese drei Punkte kann
die Fußball Bundesliga von NFL, NBA & Co. lernen (ab 2:30) Die
DFL sollte laut Sven Schmidt u.a. das Ticketing der Vereine
zentralisieren (ab 3:30) Digitale Reichweite ermöglicht globale
Zugänge zu Zielgruppen (ab 5:45) Vereine müssen sich fragen, wie
noch mehr Ticket-Nachfrage generiert werden kann, um Preise zu
optimieren und Neukunden zu generieren (ab 7:00) Warum baut die DFL
nicht gemeinsam mit den Vereinen eine Kunden- und Fan-Datenbank?
(ab 9:30) Darum investiert die NFL sehr viel Geld, um junge, neue
Fans zu gewinnen (ab 11:30) Mit welcher Digital-Strategie hat es
die NBA geschafft, dass die Fans in den letzten Jahren
durchschnittlich nur ein Jahr älter geworden sind? (ab 13:30)
Vertragsvereinbarungen mit Sky hindern die Handball Bundesliga laut
Sven Schmidt am Zugang zur jungen Zielgruppe (ab 14:40) Wer sind
laut Sven Schmidt die größten Konkurrenten der DFL? (ab 18:00) Was
spricht für einen baldigen Relevanzverlust der Fußball Bundesliga?
(ab 19:10) Champions League nur noch im Pay-TV: Sven Schmidt wirft
der UEFA enorme Gier vor (ab 20:20) US-Ligen haben eigene,
erfolgreiche Digital-Produkte – und Sven Schmidt fragt sich, warum
deutsche Ligen nicht nachziehen (ab 23:15) Individuellere Produkte
und Preismodelle sowie mehr Statistiken – das rät Sven Schmidt der
DFL (ab 25:30) Deshalb wäre ein zentrales, digitales Produkt die
sinnvollste Investition für die DFL (ab 26:45) Das können deutsche
Ligen vom digitalen Produkt der MLB lernen, in das Disney
investiert hat und inzwischen auch von HBO genutzt wird (ab 28:30)
Zentralisierung, Kundenzugang und ein eigenes digitales Produkt –
Sven Schmidt fasst die drei wichtigsten Aufgaben für deutsche
Sportligen zusammen (ab 30:20) Kann man die Ligen aus den USA und
Deutschland überhaupt miteinander vergleichen? (ab 32:30) Wie
reagieren große Sponsoren, wenn Wettbewerbe wie die UEFA Champions
League nur noch im Pay-TV zu sehen sind? (ab 34:00)
haben laut Podcast-Stammgast Sven Schmidt ein großes Problem:
US-Ligen, Esports und Netflix graben DFL & Co. die junge,
digitale Zielgruppe ab, ohne hierzulande auf große Gegenwehr zu
stoßen. In seiner Analyse findet der VC-Experte wie gewohnt
deutliche Worte. Alle Themen vom Podcast mit Sven Schmidt im
Überblick: Philipp Westermeyer und Sven Schmidt auf der Bühne der
Spielmacher-Konferenz in Hamburg (ab 1:40) Diese drei Punkte kann
die Fußball Bundesliga von NFL, NBA & Co. lernen (ab 2:30) Die
DFL sollte laut Sven Schmidt u.a. das Ticketing der Vereine
zentralisieren (ab 3:30) Digitale Reichweite ermöglicht globale
Zugänge zu Zielgruppen (ab 5:45) Vereine müssen sich fragen, wie
noch mehr Ticket-Nachfrage generiert werden kann, um Preise zu
optimieren und Neukunden zu generieren (ab 7:00) Warum baut die DFL
nicht gemeinsam mit den Vereinen eine Kunden- und Fan-Datenbank?
(ab 9:30) Darum investiert die NFL sehr viel Geld, um junge, neue
Fans zu gewinnen (ab 11:30) Mit welcher Digital-Strategie hat es
die NBA geschafft, dass die Fans in den letzten Jahren
durchschnittlich nur ein Jahr älter geworden sind? (ab 13:30)
Vertragsvereinbarungen mit Sky hindern die Handball Bundesliga laut
Sven Schmidt am Zugang zur jungen Zielgruppe (ab 14:40) Wer sind
laut Sven Schmidt die größten Konkurrenten der DFL? (ab 18:00) Was
spricht für einen baldigen Relevanzverlust der Fußball Bundesliga?
(ab 19:10) Champions League nur noch im Pay-TV: Sven Schmidt wirft
der UEFA enorme Gier vor (ab 20:20) US-Ligen haben eigene,
erfolgreiche Digital-Produkte – und Sven Schmidt fragt sich, warum
deutsche Ligen nicht nachziehen (ab 23:15) Individuellere Produkte
und Preismodelle sowie mehr Statistiken – das rät Sven Schmidt der
DFL (ab 25:30) Deshalb wäre ein zentrales, digitales Produkt die
sinnvollste Investition für die DFL (ab 26:45) Das können deutsche
Ligen vom digitalen Produkt der MLB lernen, in das Disney
investiert hat und inzwischen auch von HBO genutzt wird (ab 28:30)
Zentralisierung, Kundenzugang und ein eigenes digitales Produkt –
Sven Schmidt fasst die drei wichtigsten Aufgaben für deutsche
Sportligen zusammen (ab 30:20) Kann man die Ligen aus den USA und
Deutschland überhaupt miteinander vergleichen? (ab 32:30) Wie
reagieren große Sponsoren, wenn Wettbewerbe wie die UEFA Champions
League nur noch im Pay-TV zu sehen sind? (ab 34:00)
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