OMR #91 mit Michael Schrezenmaier von eDarling
Erst der Kauf des französischen Dating-Portals At…
57 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Erst der Kauf des französischen Dating-Portals Attractive World
Ende 2016, dann vor einigen Wochen die Fusionspläne mit Spark
Networks aus den USA inklusive Listung an der New Yorker Börse –
eDarling-Mutter Affinitas will es vor allem international noch
einmal richtig wissen. COO und Geschäftsführer Michael
Schrezenmaier erklärt im aktuellen OMR Podcast, warum Deutschland
nie der Kernmarkt war, wo der Unterschied zu Tinder und Lovoo liegt
und weshalb Performance Marketing die Paradedisziplin des
Unternehmens ist. Alle Themen vom Podcast mit
Affinitas-Geschäftsführer Michael Schrezenmaier im Überblick: Das
ist die Affinitas GmbH, unter anderem Betreiber vom Datingportal
eDarling (ab 1:45) Deshalb ist eDarling vor allem in den USA und
Frankreich sehr erfolgreich (ab 3:00) Wie unterscheiden sich die
Dating-Märkte in Deutschland und den USA? (ab 4:30) Warum müssen
Dating-Portale 50 bis teilweise sogar 80 Prozent des Umsatzes in
Marketing investieren? (ab 6:00) Was ist dran an Deutschlands Ruf
als digitaler Performance-Marketing-Weltmeister? (ab 7:10) Das sind
die für eDarling wichtigsten Kanäle, um neue User zu generieren (ab
12:30) Deshalb sind Singlebörsen-Vergleichsseiten so stark – und
gleichzeitig relevante Partner für eDarling (ab 13:10) Wie
unterscheidet sich der TV-Werbemarkt in Deutschland von den USA und
Frankreich? (ab 15:50) Native Advertising mit Outbrain, Taboola
& Co. – Wie funktioniert dieser Traffic-Kanal für eDarling? (ab
17:15) Kann es sinnvoll sein, als Dating-Plattform selber
Vergleichsseiten aufzubauen? (ab 18:00) Das hat Michael
Schrezenmaier vor der Zeit bei Affinitas und eDarling gemacht – und
deshalb haben sich die Gründer aus der Geschäftsführung
zurückgezogen (ab 20:20) Welche Rolle spielt Influencer Marketing
im Dating-Bereich? (ab 24:00) Wie hat Michael Schrezenmaier das
inzwischen eingestellte Verfahren gegen Lovoo verfolgt, wonach die
Dating-App gezielt mit Fake-Profilen gearbeitet haben soll? (ab
28:00) Sind Plakate und Banner, auf denen mit sehr hübschen
Testimonials für Dating-Plattformen geworben wird, schon eine
Täuschung? (ab 31:30) Die Apps von Tinder und Lovoo sind extrem
erfolgreich – Warum hat eDarling nie den großen Sprung in die
Stores geschafft? (ab 33:00) Sind weitere Ableger der Plattform,
zum Beispiel für Homosexuelle geplant? (ab 35:30) Wie beurteilt
Michael Schrezenmaier das Marketing vom Seitensprung-Portal Ashley
Madison? (ab 37:45) Quasi ein Börsengang: Fusion mit Spark Networks
aus den USA ist für das vierte Quartal geplant (ab 39:10) Wie viel
wird die neue Firma Spark Network SE wert sein? (ab 43:30) Lassen
sich anhand der Bilanzen von Wettbewerbern Rückschlüsse über deren
Marketing-Strategien ziehen? (ab 48:30) Welche Rolle hat der
ehemalige CEO Sean Rad bei Tinder gespielt? (ab 50:45) Nur mit
Performance Marketing kann man laut Schrezenmaier im Dating-Bereich
skalieren – einzige Ausnahme: Tinder (ab 52:00) Investiert Michael
Schrezenmaier selber in andere Unternehmen? (ab 53:30)
Ende 2016, dann vor einigen Wochen die Fusionspläne mit Spark
Networks aus den USA inklusive Listung an der New Yorker Börse –
eDarling-Mutter Affinitas will es vor allem international noch
einmal richtig wissen. COO und Geschäftsführer Michael
Schrezenmaier erklärt im aktuellen OMR Podcast, warum Deutschland
nie der Kernmarkt war, wo der Unterschied zu Tinder und Lovoo liegt
und weshalb Performance Marketing die Paradedisziplin des
Unternehmens ist. Alle Themen vom Podcast mit
Affinitas-Geschäftsführer Michael Schrezenmaier im Überblick: Das
ist die Affinitas GmbH, unter anderem Betreiber vom Datingportal
eDarling (ab 1:45) Deshalb ist eDarling vor allem in den USA und
Frankreich sehr erfolgreich (ab 3:00) Wie unterscheiden sich die
Dating-Märkte in Deutschland und den USA? (ab 4:30) Warum müssen
Dating-Portale 50 bis teilweise sogar 80 Prozent des Umsatzes in
Marketing investieren? (ab 6:00) Was ist dran an Deutschlands Ruf
als digitaler Performance-Marketing-Weltmeister? (ab 7:10) Das sind
die für eDarling wichtigsten Kanäle, um neue User zu generieren (ab
12:30) Deshalb sind Singlebörsen-Vergleichsseiten so stark – und
gleichzeitig relevante Partner für eDarling (ab 13:10) Wie
unterscheidet sich der TV-Werbemarkt in Deutschland von den USA und
Frankreich? (ab 15:50) Native Advertising mit Outbrain, Taboola
& Co. – Wie funktioniert dieser Traffic-Kanal für eDarling? (ab
17:15) Kann es sinnvoll sein, als Dating-Plattform selber
Vergleichsseiten aufzubauen? (ab 18:00) Das hat Michael
Schrezenmaier vor der Zeit bei Affinitas und eDarling gemacht – und
deshalb haben sich die Gründer aus der Geschäftsführung
zurückgezogen (ab 20:20) Welche Rolle spielt Influencer Marketing
im Dating-Bereich? (ab 24:00) Wie hat Michael Schrezenmaier das
inzwischen eingestellte Verfahren gegen Lovoo verfolgt, wonach die
Dating-App gezielt mit Fake-Profilen gearbeitet haben soll? (ab
28:00) Sind Plakate und Banner, auf denen mit sehr hübschen
Testimonials für Dating-Plattformen geworben wird, schon eine
Täuschung? (ab 31:30) Die Apps von Tinder und Lovoo sind extrem
erfolgreich – Warum hat eDarling nie den großen Sprung in die
Stores geschafft? (ab 33:00) Sind weitere Ableger der Plattform,
zum Beispiel für Homosexuelle geplant? (ab 35:30) Wie beurteilt
Michael Schrezenmaier das Marketing vom Seitensprung-Portal Ashley
Madison? (ab 37:45) Quasi ein Börsengang: Fusion mit Spark Networks
aus den USA ist für das vierte Quartal geplant (ab 39:10) Wie viel
wird die neue Firma Spark Network SE wert sein? (ab 43:30) Lassen
sich anhand der Bilanzen von Wettbewerbern Rückschlüsse über deren
Marketing-Strategien ziehen? (ab 48:30) Welche Rolle hat der
ehemalige CEO Sean Rad bei Tinder gespielt? (ab 50:45) Nur mit
Performance Marketing kann man laut Schrezenmaier im Dating-Bereich
skalieren – einzige Ausnahme: Tinder (ab 52:00) Investiert Michael
Schrezenmaier selber in andere Unternehmen? (ab 53:30)
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