Von Wach- und Traumvisionen: Simon Peng-Keller über Sterben als spirituelles Ereignis mit medizinischen Implikationen
Das Sterben als spirituelles Ereignis mit medizinischen
Implikationen
28 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Sterben ist nicht nur mit Trauer und Verlust verbunden, sondern
ermöglicht auch Momente stiller Fröhlichkeit und zeitloser Präsenz.
Simon Peng-Keller, Professor für Spiritual Care an der
Theologischen Fakultät der Universität Zürich, berichtet von seinen
empirischen Untersuchungen zu den visionären Begegnungen Sterbender
und plädiert für einen Perspektivenwechsel: Nicht die dominante
medizinische Aussensicht auf den Tod sei letztlich zentral, sondern
das spirituelle Erleben der Sterbenden am Übergang in einen anderen
Lebensmodus. Zuversichtlich stimmen dann nicht nur die Besuche von
geliebten, längst verstorbenen Haustieren am Totenbett, sondern
auch das letzte Staunen von Steve Jobs.
ermöglicht auch Momente stiller Fröhlichkeit und zeitloser Präsenz.
Simon Peng-Keller, Professor für Spiritual Care an der
Theologischen Fakultät der Universität Zürich, berichtet von seinen
empirischen Untersuchungen zu den visionären Begegnungen Sterbender
und plädiert für einen Perspektivenwechsel: Nicht die dominante
medizinische Aussensicht auf den Tod sei letztlich zentral, sondern
das spirituelle Erleben der Sterbenden am Übergang in einen anderen
Lebensmodus. Zuversichtlich stimmen dann nicht nur die Besuche von
geliebten, längst verstorbenen Haustieren am Totenbett, sondern
auch das letzte Staunen von Steve Jobs.
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