Die Tagebücher des Ferdinand Beneke

Die Tagebücher des Ferdinand Beneke

54 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Alles, was er dachte, fühlte und erlebt hat, schrieb der Bremer
Kaufmannssohn und Jurist Ferdinand Beneke bis zu seinem Todesjahr
1848 auf. Hinterlassen hat Beneke eine unermessliche Fundgrube von
insgesamt 5.000 handschriftlichen Aufzeichnungen und weitere 7.000
Seiten Akten, Briefe, Reiseberichte, Rechnungen, Zeichnungen.
Matthias Brandt liest aus den Aufzeichnungen, die die Zeitraum von
1794 bis Anfang 1796 umfassen.

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