LEONARDO (Based On The Codices Of Leonardo Da Vinci)
Eine Komposition von Otto M Schwarz
18 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Leonardo da Vinci (1452-1519) war Maler , Bildhauer, Erfinder,
Philosoph, Forscher – wahrscheinlich einer der bedeutendsten
Universalgelehrten aller Zeiten. „Ich werde die Erinnerung an mich
in den Köpfen der Anderen bewahren“ war einer seiner Leitsprüche.
Am bekanntesten sind seine Bilder wie die „Mona Lisa“ , „Das letzte
Abendmahl“ oder die Zeichnung des vitruvianischen .Er hinterlies
aber auch eine umfangreiche Sammlung handschriftlicher Dokumente in
seinen Notizbüchern. Diese Bücher werden „Codici“ genannt und haben
viele Unternamen (Codex Atlanticus, Codex Madrid, Codex
Trivulzianus.......). Darin gibt es viele Skizzen von
bahnbrechenden Erfindungen, Studien und Überlegungen quer durch
alle Wissensgebiete. Die Texte verfasste der Linkshänder Leonardo
da Vinci in Spiegelschrift. Durch Kriege und andere Umstände wurden
die Bücher in gesamt Europa verstreut und vieles ging verloren. Da
Vinci wollte eine Art Enzyklopädie der Nachwelt hinterlassen. Man
schätzt, dass bis zu 80 % seiner Manuskripte verlorengegangen sein
könnten. Dennoch gibt es an die 6000 Blätter als Nachlass, deren
Inhalt oft erst Jahrhunderte später verstanden wurde.
Philosoph, Forscher – wahrscheinlich einer der bedeutendsten
Universalgelehrten aller Zeiten. „Ich werde die Erinnerung an mich
in den Köpfen der Anderen bewahren“ war einer seiner Leitsprüche.
Am bekanntesten sind seine Bilder wie die „Mona Lisa“ , „Das letzte
Abendmahl“ oder die Zeichnung des vitruvianischen .Er hinterlies
aber auch eine umfangreiche Sammlung handschriftlicher Dokumente in
seinen Notizbüchern. Diese Bücher werden „Codici“ genannt und haben
viele Unternamen (Codex Atlanticus, Codex Madrid, Codex
Trivulzianus.......). Darin gibt es viele Skizzen von
bahnbrechenden Erfindungen, Studien und Überlegungen quer durch
alle Wissensgebiete. Die Texte verfasste der Linkshänder Leonardo
da Vinci in Spiegelschrift. Durch Kriege und andere Umstände wurden
die Bücher in gesamt Europa verstreut und vieles ging verloren. Da
Vinci wollte eine Art Enzyklopädie der Nachwelt hinterlassen. Man
schätzt, dass bis zu 80 % seiner Manuskripte verlorengegangen sein
könnten. Dennoch gibt es an die 6000 Blätter als Nachlass, deren
Inhalt oft erst Jahrhunderte später verstanden wurde.
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